Le Pot Aux Roses, Ou Correspondance Secrlete Et Famililere de L'Honorable Thomas Boot; Avec Sa Majest E George III ... Et Ses Ministres ... Sur Les AF (Paperback)

This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1782 edition. Excerpt: ...nicht die Schatten auf iedem politischen Gegenstand aus, den er eben in seinem scharssinnigen Diskurs die Musterung passiren liess, um den Glanz eines solchen Bundnisses im eigentlichsten Lichteia noch verschonert, darzustellen Alles wqs man gegen Herrn VZraxall eins wenden kan, Mylord, ware, dass er etwas freigebiger seyn durfte. Warum sollten wir dem Kaiser nicht iahrlich eine Million bewilligen?--Die Eroberung oder die vollige Entkxaftung Frankreichs-Spaniens, Hollands, hie Bezwingung Ameriks's, die Jernichtung des Plans der bewaffneteniReutralitat--alles dieses Mulord, ware Nicht iahrlich eine Million roerch? Und wenn der Kaiser wirklich dem ehrwurdigen Herrn Wrarall im Vertrauen gesagt hat, dass er Geld braucht, warum bezahlen wir ihm nicht -ieich zwei Millionen suro erste Jahr? Wenn Wenn Herr Wraxall ein grosser Mann ist, so ist er doch nicht der einzige Beobachter, dessen sich uysre drei Reiche ruhmen konnen. In aller Untecthanigkeit wag' ichs zu sagen: Ich bin auch ein Mohler Sehen Sie, Mylord, hier einige meiner Skizzen. Ihre Herrlichkeit, oder Herr WraM konnen sich meinetwegen die Idee davon zueignen. Wollen wir alle?, Prinzen, in allen Theilen der Welt, die sich gern zum Range grosser Seepotentaten erhuben, Seehaftn erofnen, und uns hierdurch ihres Beistands versichern--warum schranken wir uns auf einen einzigen ein?--Warum ofnen wir, zum Exempel, nicht ein, Duzend Seehaftn fur den Kaiser von Mottomotaxa? Wie man versichert, so ist er im Besitz des Schlussels zu Indien; wir chollen ihm also -ine Million in Gnaden bewilligen, Mylord, und er wird hunderttausend Schwarze ins Feld stellen, deren Farbe schon unse