Der Dreissigjahrige Krieg Bis Zum Tode Gustav Adolfs 1632 (3, PT. 1) (English, French, Paperback)

Ce livre historique peut contenir de nombreuses coquilles et du texte manquant. Les acheteurs peuvent generalement telecharger une copie gratuite scannee du livre original (sans les coquilles) aupres de l'editeur. Non reference. Non illustre. 1895 edition. Extrait: ...schwebt mir vor Augen, wie die Widerwartigkeiten, die daheim und auswarts ihn getrossen haben. Die Nachrede, die den Einen hier, den Anderen da zu tressen weiss, bewirkt, dass kein Ruhm davon in Aussicht steht. Ich bin so satt des Ruhmes, dass ich nichts mehr davon erstrebe. Deshalb versehe ich mich, dass Ihr mir nicht eine Ruhmgier, oder einen anderen Beweggrund beimesst, sondern nur den des Nutzens und der Sicherheit des Vaterlandes. Wie also auch alles lausen mag, deutet die Dinge zum Besten, Ihr Iunge und Ihr Alte, damit alle Unterthanen der Sache geneigt verbleiben. Auch ermahne ich Euch, dass Ihr alles so betreibt, dass entweder Ihr oder hernack, Eure Kinder einen guten Ausgang sehen, den uns Gott verleihe. Fur mich selber sehe ich keine Ruhe mehr zu erwarten, es sei denn die ewige Ruhe." Es ist moglich, dass die Erregung des Redners, die aus den blossen Worten sichtbar wird, ihm selber und seinen Horern hinuber geholsen habe uber die weite Klust, die zwischen dieser Rede und der Wahrheit der Thatsachen gahnt. Das Land Schweden bedurste nicht der Vertheidigung gegen einen Angriss, der weder dem Kaiser, noch auch Wallenstein jemals in den Sinn gekommen war. Das arme Land, niedergedrucki und entvolkert durch die Steuern an Blut und Geld, die der Eroberer sur seine endlosen Kriege auspresste, ersehnte den Frieden. Nicht um des Vaterlandes willen trachtete der Schwede nach neuem Kriege, sondern um seiner Person, um seiner Habgier, seiner Herrschsucht willen. Er bedurste dazu nicht, wie Richelieu und Ludwig XIU. meinten, der sranzosischen Anregung, um sur ihr Geld und daher i