Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1869 edition. Auszug: ...der elter, bei wenig jharn vor seim todt, als man der entleibung graf Endresen zu redt worden, sich horen haben lassen, Gott solle inen zu allen theiln gnedig sein, graf Felix habe wol gebuest und seie ime sein Ion gnug darob worden. Solchs alles macht argwenig, das bemelter graf Felix so gar ungern und mit hochster beschwerdt den reichstag zu Augspurg besucht hat. Im sein vom kaiserlichen hof vil botten und geschriften zukommen, ehe er zu parieren sich entschlossen, und ist ine bei aim halben jhar ein solche melancolia und schwermuetigkait aufgestossen, das er kein oder doch wenig frewdt mehr gehapt, zu achten, die Furi haben in gejagt. So in dann sein traurigkait so gar uberwunden, hat er im denz zu Sigmaringen zurichten lassen; denen hat er zugesehen, damit, sovil muglich, die schwermuetigkait seins gemuets gemultert. Aber, wie man sagt, was sein soll, mag ssnit leuchtlich geendert werden, sonder muess durch mitel geschehen. Also hat graf Felix seim herren, dem kaiser, getrawet und villeucht bossers gehofft, dann er mit der thatt hernach erfaren. Aber wer ist der, so in seinen aignen gescheften und sachen im selbs nach notturft raten oder helfen kan? Die freuntschaft und insonderbait so sein brueder, graf Christof, graf Friderich von Furstenberg und herr Hanns Jacob von Landow, so bei ime die letzsten nacht in der kamer gelegen, haben furgeben, das er nachts ans bet gesundt gangen, morgens aber gegen tag dodt und an der ainen seiten schwarz und ainer todtlichen farb, als ob er in apoplexia gestorben, ssgefunden seie worden. Ich hab von herr Hanns Jacoben gehort, als grave Christof seinen brueder, graf Felixen, des morgens in seim bet.