Ce livre historique peut contenir de nombreuses coquilles et du texte manquant. Les acheteurs peuvent generalement telecharger une copie gratuite scannee du livre original (sans les coquilles) aupres de l'editeur. Non reference. Non illustre. 1884 edition. Extrait: ...selbst den unorganischen Creatis gemein. Die organischen oder vitalen Dynamiden konnen es auch nicht sein. Diese geben nur unserem unorganischen Geruste die aussere Form, bedingen die Art und Weise seines Erscheinens, und wollten wir ihnen den Hauptwerth beilegen, so wurden wir uns von den Thieren gar nicht unterscheiden, da nicht nur unsere aussere Form, vorzuglich die unserer einzelnen, namentlich inneren Organe, sich von denen der Thiere oft gar nicht besonders unterscheidet. Es bleiben also nur die seelischen Dynamiden ubrig, die hier allein in Betracht kommen konnen. Diese sind es allein, die uns von den ubrigen Geschopfen unterscheiden. Wenn wir manchen Thieren auch einen gewissen Antheil von seelischen Dynamiden zuschreiben mussen, was wir mit Prof. G. Jaeger dadurch erweisen konnen, dass auch bei ihnen seelische Affecte einen beschleunigten Wechsel der Plastidule und eine beschleunigte und vermehrte Elimination duftender vitaler, ebenso wie-unorganischer Materien veranlassen, so ist dies doch immer nur ausnahmsweise, und nur in so beschranktem Maasse der Fall, dass die seelischen Dynamiden durchaus nicht als die eigentlichen Repraesentanten der Thiere angesehn werden konnen, sondern dass dies den vitalen Dynamiden zukommt. Es beweist dies nur die, uns bereits bekannte, Bestimmung des Urgesetzes, dass es in der Natur nichts Absolutes, nirgends eine schroffe Trennung giebt; dass alle Creata nicht aus und nacheinander, sondern neben und durcheinander entstehn. Wenn wir durchaus nicht daran denken durfen, die geistigen Dynamiden als charakteristischen Unterschied zwischen Menschen und Thieren heranzuziehn, so...