Bulletin of the Geological Institution of the University of Upsala Volume 3-4 (Paperback)

This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1898 edition. Excerpt: ...hier wie bei Ptilograptus suecicus Zweige. Wahrscheinlich ist aber, dass wenigstens eines dieser vier Individuen ein Gonangium ist, vielleicht zwei. Ob ein Individuum in einem Zweig ein Gonangium ist, kann dadurch entschieden werden, dass man es bis an das Mutterindividuum zuruckverfolgt und nachsieht, wie es da liegt, aber im vorliegenden Fall war ein solches Verfahren nicht moglich. Wie eine derartige Vereinigung von den Individuen zweier Aste vor sich geht, erhellt aus den Figuren 4---8. Fig. 4.. In dem grossen Querschnitt eines einfachen Astes sehen wir an der hinteren Seite zwei Knospungsindividuen, die Geschwister sind. Also steht eine Verastelung bevor, sonst wurde das eine ein Gonangium sein. In dem unteren von ihnen sieht man drei neue Individuen, von denen die paarigen wiederum Knospungsindividuen sind, wie aus Fig. 5 erhellt. Das alleinstehende Individuum 1 ist eine Theca, die von einem Zweig UDr'g geblieben ist, der sich soeben von dein abgebildeten Ast abgelost hat. Ferner sieht man einen Zweig aus den Individuen 2, 3, 4 und 5, von denen 3 und 4 wahrscheinlich Gonangien sind, da sie auf dieselbe Weise munden wie die Gonangien bei Ptilograptus suecicus. Fig. 3. Im Ast sieht man rechts unten drei Generationen Knospungsindividuen. Diejenigen zweiter Ordnung haben ihre Geschwistertheca verdrangt, so dass sie nicht sichtbar ist. Im Zweig haben 2 und 3, also eine Theca und ein Gonangium, gemundet. Fig. 6. Der Ast ist hier ausgeschlossen worden. Vom Individuum 2 ist nur ein kleines Stuckchen ubrig, und 1 hat sich den Individuen 4 und 5 genahert. Fig. 7. Auf dieser Figur hat sich das Individuum 1 mit 4 vereinigt und bildet zusammen mit 4 und 5 einen Zweig von derselben...