This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1827 edition. Excerpt: ...braven Mannes entblute sich jedoch nicht nur bald, sondern seine Verhaftung gab auch Gelegenheit, dass manche Probe seiner Rechtschaffenheit bekannt wurde, ja, sie gereichte sogar zu seinem Glucke. Es sagten namlich weh rne glaubwurdige Zeugen aus, dass Wobby zur Stunde der Plunderung zehn Meilen von dem Orte, wo sie geschehen war, entsernt gewesen sei, auch behaupteten die bald daraus eingezogenen wirklichen Thater, dass Woody an den verubten Graueln der Zanutischen Bande nie den mindesten Antheil genommen habe, auch nicht ein Mal sahig sei, daran 2heil zu nehmen; denn er sei der rechtschaffenste all 3'geuner. Und nun erzahlte selbst Ianut unter mchrern Proben der braven Denkungsart seines ehemaligen Chess auch Folgendes: Im Mai des Jahres 1786 nahm ich einem Knaben, d seinen blinden Vater suhrte, aus der Landstrasse einen neuen schonen Dudelsack weg, womit er sich und seinen Alten ernahrte. Der Knabe lies mir bittend nach und kam unter einem klaglichen Geschreie zu unserem Hausen. Aus Wobby's Besehl musste ich nicht nur den Dudelsack zuruckgeben, sondern der gerech e Hauptmann reichte dem Knaben auch noch. zwei Gulden und mir zwei Dutzend Hiebe.--B, ld daraus hatte mein Bruder einem Edelmanne zu Staro Miasto ein dreijahriges Kind gestohlen, und es einem italienischen Seiltanzer, der eben damals sein Wesen in Krakow trieb, verlaust. Der Diebstahl wurde entdeckt, Wobby reiste selbst nach Krakow, sorderte das Kind zuruck und b achle es den Aeltern. selbst. Der Edelmann hat ihm, wie ich zuoellassig weiss, hundert Gulden geben wollen, welche ah Wobby mit der Aeusserung abgeschlagen hat: Rechtschaffenheit musse sich nicht..."