Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1869 edition. Auszug: ...vornehmen wurden, fondern Grumbach den Namen haben und einen Vorlauf thun solle, in der Meinung und unter dem Zchein, wie denn auch Grumbach ein Anschreiben thun solle, dass er Niemand im Reich beschweren und nur seine Widerwartigen heimsuchen wolle; so wurden die Prinzipale sehen, wo es hinaus wolle, sich unterdess gefasst machen und aufkommen konnen; glucke es Grumbach, so drangen sie mit fort; wo nicht, so habe es Grumbach allein gethan. Tteinberg wollte auch gewiss berichtet sein, dass der Pfalzgraf ein Ansehen beim Landgrafen wolle. Der Pfalzgraf kam am 28. Februar zu Cassel an. Wie Sebottendorf dm Kurfursten von Sachsen in einer Nachschrift zu seinem Bericht vom /, Mz meldete ), entschuldigte er sich gegen den Landgrasen znm hochsten, und betheuerte bei seiner Seelen Seligkeit, dass er in keinem Gewerbe oder Preutiken gegen Danemark oder jemand im Reiche stehe; Rosenberg ware nicht mehr sein, sonder n Johann Friedrichs Diener, tn ausserte: es ware zu vermuthen, dass Schweden und Lothringen Geld zusammenschossen, denn es waren grosse Praetiken wider Danemark und den Kurfursten vor, es solle der Kanzler Guldenster n auf dem Thuringer Wald gewesen sein, dieser und Peter Oze feierten nicht, letzterer solle sich haben vernehmen lassen, dass jetzt Wege offen seien, durch welche er zu dem Seinigen zu kommen hoffe. Der Landgraf sah fur gut an, dass der Kurfurst von Sachsen dies nach Danemark berichte, eine Schickung an Johann Friedrich verordne, um zu wissen, wes man sich zu versehen habe; Herzog Johann Wilhelm ware mit sein