Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1880 edition. Auszug: ...Lord Longears als Gesandter nach Conftantinopel geht--von unserer Politik, dass Longears seinen erblichen Fuss in sie stellt. Dieses Bucken und Kriechen halt Smith fur snobische Thaten und wird sich aus Leibeskraften anstrengen, ein Snob zu sein und sich nicht langer den Snobs zu unterwerfen. Zu Longears sagt er: Wir konnen nicht vermeiden zu sehen, Longeais, dass wir ebenso gut sind, wie Sie; wir konnen sogar orthographischer schreiben, wir konnen ebenso richtig denken, wir wollen Sie nicht mehr zu unserem Herrn haben, Ihnen nicht langer die Schuhe putzen.') Diese Ansicht des Politikers resiimirt nur die Bemerkungen des Moralisten. Wenn er die Aristokratie hasst, so geschieht es weniger, weil sie den Menschen unterdruckt, als weil sie ihn corrumpirt; indem sie das gesellschaftliche Leben verdirbt, verdirbt sie das Privatleben; indem sie Ungerechtigkeiten einfuhrt, fuhrt sie Laster ein; nachdem sie den Staat an sich gerissen, vergiftet sie die Seele, und Thackeray findet ihre Spur wieder in der Verderbtheit und in der Thorheit aller Klassen und aller Gefuhle. Der Konig eroffnet diese Galerie rachsuchtiger Portraits. Es ist Georg IV., der erste Gentlemen der Welt." Dieser grosse, so mit Recht beklagte Monarch verstand es, einen Rock zuzuschneiden, verstand einen Wagen ebenso gut zu lenken, wie der Kutscher des Brightoner Landwagens, und konnte Violine spielen. In der Kraft seiner Jugend und in der ersten Bluthe feiner Erfindungsgabe erfand er den Maraschinopunsch, eine Schuhschnalle und einen chinesischen Pavillon, das hasslichste Gebaude von der Welt s