Pamphlets on Biology; Kofoid Collection (961) (English, German, Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1887 edition. Auszug: ...der Falte unten an der Spindel, und etwas stumpferes Embryonalende. Meine Stucke der N. labiosa von Suffolk und Antwerpen haben sammtlich auf den Mittelwindungen sieben Spiralfurchen, deren unterste aber oft dicht an der Naht liegt. Die N. Facki von Reinbeck hat deren ebensoviel, die von Langenfelde hat deren 8, die von Stolpe Luneburg und Edeghem 6 oder 7, die, leider schlecht erhaltenen, von Eibeigen deren 5, 6 oder 7 und Beyrich's Stuck von Bocholt deren funf. Diese Spiralfurchen sind stets viel schmaler als ihre Zwischenraume. Die Aus8enlippe ist scharf, tragt aber nahe der Mundung ca. 12 bis 15 Streifen und ist dort etwas verdickt. Der Rand der Innenlippe bildet mit dem der Aussenlippe ein Oval, bei der N. labiosa aber ein Rechteck mit abgestumpften Ecken. Unten an der Spindel finden sich selten kleine Warzen, ebenso wie mitunter bei der N. labiosa. Die Rinne unter der Naht ist bei N. Facki meist schwacher als bei N. labiosa und verschwindet im Alter fast ganz. Semper fuhrt l. c. an, seine Exemplare der N. labiosa von Sylt erreichten 18 Mm. Lange, fugt im Manuscript aber hinzu, sie seien nicht sicher bestimmbar. Ich lasse ein mittelgrosses Stuck von Stolpe abbilden. Meine grossten Stucke der N. labiosa von Antwerpen erreichen ubrigens 10 Mm. Dicke und 25 Mm. Lange bei einer Mundungslange von 11 Mm. und 7 Windungen excl. des Embryonalendes. Im Diestien bei Antwerpen kommt ausser unserer Art auch, mit Wiener Stucken ganz ubereinstimmend, die N. semistriata Broc. vor. Beyrich's Vermuthung, dass Hornes unter der N. semistriata und vielleicht auch der N. costulata (vulgatissima...