Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1876. Nicht dargestellt. Auszug: ... wenn ein gunstiger Vorfall dazu einladet oder eine Notwendigkeit ihn dazu zwingt." Der letztere Fall wird haufig vorkommen, und da der BataillonsCommandant nicht uberall zugleich sein kann, haben die CompagnieFuhrer rasch und nach ihrem Ermessen zu handeln." Wenn sich die Officiere wahrend des Friedens durch ofte Ubung mit der Physiognomie und mit verschiedenen Zwischenfallen des Gefechtes vertraut gemacht haben, so werden sie auf dem Schlachtfelde zur rechten Zeit die rechten Befehle veranlassen, und sich im Nothfalle nicht scheuen, ihre Verantwortung in die Wagschale zu werfen." Pag. 95 handelt von der Feuerdisciplin. Das Feuer wird geregelt nach den Gefechtsmomenten, nach den Entfernungen und nach dem Ziel-Objecte. Im Anfange der Bewegung, wenn es sich nur darum dreht, rasch Terrain zu gewinnen, schiessen nur die besten Schutzen, spater, wenn die Vorruckung schwieriger wird, schiesst die ganze Kette, und deren Feuer wird bald durch die renforts und Unterstutzungen verstarkt. Die weise Okonomie mit der Munition und eine strenge Disciplin sind es, welche es im entscheidenden Momente moglich machen, auf kurze Distanz jenes concentrische Feuer zu geben, welches den Gegner vernichtet. Man muss daher zum Principe machen, dass kein Schuss gemacht werde, ohne die Zustimmung des unmittelbaren Vorgesetzten." Alle Officiere, auch jene, welche nicht direct mit der Ordnung des Feuers zu thun haben, mussen dazu beitragen, jene ungeordneten Fusilladen und Munitions-Vergeudungen, jenes Schiessen in's Blaue auf grosse Distanzen und ohne sichtbares Ziel zu verhindern, welches dem Kampfe einen schleppenden, unentschiedenen Gang verleiht, die ...