Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster in Niedersachsen - Stift Borstel, Kreuzkloster, Kloster Bersenbruck, Kloster Woltingerode, Kloster Rulle (English, German, Paperback)

Der Erwerb des Buches enthalt gleichzeitig die kostenlose Mitgliedschaft im Buchklub des Verlags zum Ausprobieren - dort konnen Sie von uber einer Million Bucher ohne weitere Kosten auswahlen. Das Buch besteht aus Wikipedia-Artikeln: Stift Borstel, Kreuzkloster, Kloster Bersenbruck, Kloster Woltingerode, Kloster Rulle, Kloster Wienhausen, Kloster Meerhusen, Kloster Wiebrechtshausen, Kloster Thedinga, Kloster Isenhagen, Kloster Hockelheim, . Online finden Sie die kostenlose Aktualisierung der Bucher. Nicht dargestellt. Auszug: Das Stift Borstel ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster am nordlichen Rand des Landkreises Osnabruck. Es ist heute ein freiweltliches Damenstift. Nordseite der Stiftskirche mit vorliegendem Kreuzgang Ostgiebel der Stiftskirche Blick von der Hofseite auf den Ostgiebel der StiftskircheStift Borstel, inmitten eines Waldgebietes gelegen, welches im Mittelalter auch Borstel" (Borstel) genannt wurde, an der Strasse Berge - Herzlake, ist dem gleichlautenden Ortsteil der Gemeinde Berge innerhalb der Samtgemeinde Furstenau zugehorig. Das einsam gelegene Stift liegt an den nordlichen Auslaufern der Ankumer Hohe und gehort zum Naturpark Nordlicher Teutoburger Wald-Wiehengebirge. Das ehemalige Kloster ist nach alter Tradition der Zisterzienser recht einsam gelegen. Wanderer haben einen Fussweg von etwa einer Stunde zur nachsten Ansiedlung vor sich. Seit dem Mittelalter hat sich daran nichts geandert. Einer Uberlieferung nach sollen die Grafen Otto I. und Johann I. von Oldenburg das Zisterzienserinnenkloster um 1244 als Kloster Rosental" in Menslage gegrundet haben, die ihren dort liegenden Meierhof hierfur hergaben. Eine Verbindung des neugegrundeten Konventes zum Orden selbst ist jedoch nicht nachweisbar. Urkundlich wird das Kloster erstmals im Jahr 1246 erwahnt, das Grundungsjahr ist wenige Jahre zuvor anzunehmen. So heisst es in der ersten noch vorhandenen Urkunde des ehemaligen Furstbistums Osnabruck vom 3....http: //booksllc.net/?l=de&id=2342