Der Erwerb des Buches enthalt gleichzeitig die kostenlose Mitgliedschaft im Buchklub des Verlags zum Ausprobieren - dort konnen Sie von uber einer Million Bucher ohne weitere Kosten auswahlen. Das Buch besteht aus Wikipedia-Artikeln: Bildauflosung, Super Video Graphics Array, Extended Graphics Array, Hercules Graphics Card, Color Graphics Adapter, Enhanced Graphics Adapter, VESA BIOS Extension, Grafikmodus, Monochrome Display Adapter, Super Extended Graphics Array, Ultra Extended Graphics Array, 8514/A, Super Extended Graphics Array Plus, Quarter Video Graphics Array, Quad Ultra Extended Graphics Array, Super Ultra Extended Graphics Array, . Online finden Sie die kostenlose Aktualisierung der Bucher. Nicht dargestellt. Auszug: Video Graphics Array (kurz: VGA) bezeichnet einen Computergrafik-Standard, der bestimmte Kombinationen von Bildauflosung und Farbanzahl (Farb-Bit-Tiefe) sowie Wiederholfrequenz definiert. VGA war, im Gegensatz zu seinen Vorgangern EGA und CGA, zu Anfang als Ein-Inch-Prozessor zur leichteren Integration auf Hauptplatinen konzipiert und somit nicht als eigener Adapter" geplant. Ein unmittelbarer Vorlaufer war die Multi-Color Graphics Array (MCGA) genannte Onboard-Grafik des IBM PS/2 Model 30. Diese war nur mit 64 KB Videospeicher ausgestattet, was zwar den bei Spielen beliebten 256-Farben-Modus gestattete (der daher oft auch "MCGA-Modus" genannt wurde), jedoch die VGA-typischen Grafikauflosung von 640x480 Pixeln nur monochrom (1 Bit pro Pixel) darstellen konnte. Auch fehlte dem MCGA die Kompatibilitat zur EGA-Karte. Da auch alle modernen Grafikkarten immer noch kompatibel zu IBMs VGA sind, verwenden auch moderne Betriebssysteme noch den VGA-Grafikmodus, z. B. wahrend der Installation oder wenn kein zur Grafikkarte passender Treiber installiert ist. Die Bildauflosung einer VGA-Karte lasst sich ziemlich frei einstellen, wodurch es z. B. auch moglich wird, eine VGA-Karte an einen Fernseher mit SCART-Buchse an...http: //booksllc.net/?l=de&id=10891