Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Edward Rydz- mig y, W adys aw Sikorski, Stanis aw Miko ajczyk, Teofila Reich-Ranicki, Micha Gutowski, Jozef Unrug, Henryk Sucharski, Jankel Adler, Stanis aw Maczek, Ignacy Mo cicki, Frans Krajcberg, Wilhelm Brasse, Stanis aw Sosabowski, W adys aw Anders, Jan Grudzi ski, Salomon Morel, Henryk K oczkowski, W adys aw Raczkiewicz, Mathias von Brudzewo-Mielzynski, Bohdan Winiarski, Stanis aw Skalski, Marian Pankowski, Zygmunt Berling, Andrzej Stelmachowski, Wladislav Ostrowski, Antoni Szyma ski, Marian Opala, Halina Szyma ska, Juliusz Rommel, Irena Anders, S awomir Rawicz, Boles aw Wieniawa-D ugoszowski. Auszug: Edward Rydz- mig y (* 11. Marz 1886 in Brze any bei Ternopil (poln. Tarnopol) in Galizien (heute Westukraine); 2. Dezember 1941 in Warschau) war ein polnischer Politiker, Marschall von Polen, Maler und Dichter. Edward Rydz, wie er eigentlich hiess ( mig y - der Schnelle - war ein Pseudonym, das er in verschiedenen konspirativen Vereinen der Zeit vor 1914 benutzte und spater seinem Familiennamen beifugte), war Sohn des osterreichisch-ungarischen Berufsunteroffiziers Tomasz Rydz ( 1888) und dessen Gemahlin Maria Babiak ( 1896 im Alter von 29 Jahren), also eine Seltenheit im polnischen Offizierskorps der 2. Republik, in dem die meisten Offiziere adliger oder grossburgerlicher Herkunft waren. Fruh verwaist, wurde Edward von den mutterlichen Grosseltern erzogen, nach deren Ableben kam er zur Familie des Stadtarztes in Brze any, Dr. Uranowicz. Er besuchte das Gymnasium in seinem Geburtsort und legte 1905 das Matura-Examen mit Auszeichnung ab. Eigentlich wollte Rydz Kunstmaler werden und studierte zuerst Philosophie und Kunstgeschichte an der Krakauer Universitat, dann Malerei bei Leon Wyczo kowski und Teodor Axentowicz an der Krakauer Akademie der Schonen Kunste. Im Jahre 1907 studierte er Malerei in Munchen, Nurnberg und Wi