Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 166. Nicht dargestellt. Kapitel: Berufsbildungswerk Soest, Otto Modersohn, Hellweg-Netz, Soester Fehde, Paradiese, Allerheiligenkirmes, Soester Borde, Hubertus Schwartz, B. Ruthemeyer, Berswordt, Soester Anzeiger, Hinderking, Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland, Hugo Kukelhaus Gesellschaft Soest, Amtsgericht Soest, Katrop, Paul Werth, Soestbach, Friedrich Kleim, Schrae, Orgel von St. Andreas, Eckhard Ruthemeyer, Ostonnen, Actebis, Meckingsen, Silvesterlauf von Werl nach Soest, Meiningsen, Die Wippe, Philippsessen, Soester Stadtrecht, Soester Jagerken, Hiddingsen, Hofe, August Muller, Ampen, Deiringsen, Aldegrever-Brunnen, Epsingsen, White Horse Theatre, . Auszug: Soest Wikipediabody{behavior: url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Soest Der ottonische Kern der Altstadt (grun umrandet): 1) Nikolaikapelle, 2) St.-Patrokli-Dom, 3) Morgner-Haus, 4) Standort der Alten Pfalz, 5) St.-Petri-Kirche, 6) Rathaus mit vier Gebaudeteilen aus verschiedenen Jahrhunderten; unten links ein Zipfel des Grossen TeichsUrkundlich erwahnt wird die Stadt zwar erstmals im Jahr 836. Gleichwohl ist eine Besiedlung des Gebietes sudostlich des Patrokli-Doms bereits fur die so genannte bandkeramische Zeit etwa 5500 bis 5000 v. Chr. nachgewiesen worden. Bei archaologischen Grabungen im Stadtzentrum wurde ein Erdwerk der Michelsberger Kultur entdeckt. Steinzeitlich ist auch die Steinkiste beim Ortsteil Hiddingsen, ein bedeutendes Megalithgrab. Ferner fanden Archaologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe am ostlichen Stadtrand (Soest-Gelmen) Besiedlungsspuren aus der Zeit um Christi Geburt. Archaologische Funde am Kohlbrink (heute C&A-Gelande) belegen daruber hinaus, dass hier etwa um 500 n. Chr. Menschen lebten und Salz gewannen. Bereits seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ist ..