Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1831. Auszug: ... der Romerherrschaft unterworfen war. Dies Verhaltniss kann nicht ohne Einfluss auf die Ausubung der Metallurgie als Kunst geblieben seyn, weil eine vortheilhaftere Verfahrungsart die in der einen Provinz aufgefunden war, auch bald ein Ei- genthum fur die Huttenwerke in einer anderen Provinz werden konnte. Mehr oder weniger bluhte der Bergbau in den ersten Iahrhunderten unserer Zeitrechnung in Spanien, Britanien, zum Theil in Gallien, in Italien, in Illyrien, Macedonien, Kleinasien und zum Theil noch in Egypten. Als Volker, aus Osten kommend, dem Romerreiche ein Ende machten, trat die Zeit des Aberglaubens und der Unwissenheit ein; die Kenntnisse und Wissenschaften fluchteten nach dem ostromischen Kaiserreich, wo sie treu bewahrt wurden, und von den Griechen zu den Arabern ubergingen. Diesen verdanken wir auch die Fortschritte, welche die Metallurgie in jenem Zeitraum vielleicht gemacht haben mogte. Das Studium der Arzeneikunde und das anderthalb Iahrtausende lang fortgesetzte Bemuhen, die unedlen Metalle in edle zu verwandeln, Gold zu machen und dm Stein der Weisen zu erfinden, haben Veranlassung gegeben, die Kenntnisse von der Natur der Dinge und von den Eigenschaften der Korper zu berichtigen und zu erweitern. Was dieser Zeitperiode in der kunstmassigeren Behandlung der Erze eigenthumlich seyn mogte, ging von den Arabern aus, und theilte sich den verschiedenen Landern und deren Bewohnern mit, welche durch die Volkerzuge in nahere Beruhrung mit einander gebracht wurden. Die Gewinnung des Goldes aus den-Erzen und aus dem Goldsand durch Amalgamation, die Darstellung des Silbers aus dem silberhaltigen Kupfer d