Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, HAWK Hochschule fur angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Gottingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Das Sponsoring erfreut sich in den letzten Jahren einer wachsenden Beliebtheit. Die Uberlastung mit Informationen und ihre selektive Wahrnehmung durch die Verbraucher haben eine verstarkte Suche der Unternehmen nach Alternativen zur Folge. Einige Unternehmen haben das Sponsoring als Moglichkeit ausgemacht, ihre Kommunikationsziele effektiver zu erreichen. Vieles spricht dafur, dass Sponsoring nicht nur eine Modeerscheinung ist, sondern sich auf Dauer als eine weitere Saule des Kommunikations-Mix etablieren wird. Diese vorliegende Arbeit gibt Aufschluss daruber, was Sponsoring leisten kann und wo die Grenzen eines solchen Engagements liegen. Es wird deutlich, was bei der Auswahl und Durchfuhrung eines Sponsorships beachtet werden muss, welche Risiken bestehen und welche Moglichkeiten es gibt, den Sponsoringerfolg zu messen. Sponsoring soll als Prozess begriffen werden, bei dem die Erfolgskontrolle dazu dient, den Ablauf der Engagements von der Auswahl bis zur Kontrolle standig zu verbessern. Gang der Untersuchung: Die einzelnen Schritte von der Auswahl eines geeigneten Sponsorships uber die Durchfuhrung der Massnahmen bis hin zur Erfolgskontrolle werden in dieser Arbeit vorgestellt. Es wird auf aktuelle Sponsoringformen Bezug genommen, um aktuelle Trends darzulegen sowie die unterschiedlichen Moglichkeiten und Probleme in den jeweiligen Bereichen deutlich zu machen. Detailliert werden sinnvolle Auswahlkriterien fur Sponsoringmassnahmen erlautert, mit dem Engagement verbundene Risiken aufgezeigt und die Unterschiede zwischen den beteiligten Interessengruppen beschrieben. Insbesondere auf die Bedeutung der Vernetzung mit den anderen Kommunikationsinstrumenten wird v