Steigert Geld das Wohlbefinden? Zur Korrelationsstarke von oekonomischem Status und subjektivem Wohlbefinden in ausgewahlten Studien (German, Paperback)


Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: keine, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Psychologie), Veranstaltung: Positive Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigert Geld das Wohlbefinden? Wie ist der Zusammenhang zwischen okonomischem Status und subjektivem Wohlbefinden? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Arbeit und versucht, sie anhand von zwei ausgewahlten Studien zu beantworten.Wahrend sich die Studie Income and well-being: How big is the gap between the rich and the poor?" von Lucas und Schimmack (2009) mit den Differenzen in der Korrelationsstarke unter verschiedenen Einkommensgruppen beschaftigt, untersucht die Studie The Relation of Economic Status to Subjective Well-Being in Developing Countries: A Meta-Analysis" von Howell und Howell (2008) die Korrelation von Einkommen und Wohlbefinden in Entwicklungslandern. Die Ergebnisse machen deutlich: okonomischer Status korreliert stark mit subjektivem Wohlbefinden, wenn Geld als Wohlhaben und subjektives Wohlbefinden als Lebenszufriedenheit verstanden wird. Unter diesen Bedingungen ist die Korrelation zwischen okonomischem Status in Entwicklungslandern und in einkommensschwachen Gruppen signifikant stark. Geld steigert also das Wohlbefinden, ja, jedoch gilt es, die Hintergrunde und Konstrukte gut zu verstehen und zu definieren.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: keine, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Psychologie), Veranstaltung: Positive Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigert Geld das Wohlbefinden? Wie ist der Zusammenhang zwischen okonomischem Status und subjektivem Wohlbefinden? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Arbeit und versucht, sie anhand von zwei ausgewahlten Studien zu beantworten.Wahrend sich die Studie Income and well-being: How big is the gap between the rich and the poor?" von Lucas und Schimmack (2009) mit den Differenzen in der Korrelationsstarke unter verschiedenen Einkommensgruppen beschaftigt, untersucht die Studie The Relation of Economic Status to Subjective Well-Being in Developing Countries: A Meta-Analysis" von Howell und Howell (2008) die Korrelation von Einkommen und Wohlbefinden in Entwicklungslandern. Die Ergebnisse machen deutlich: okonomischer Status korreliert stark mit subjektivem Wohlbefinden, wenn Geld als Wohlhaben und subjektives Wohlbefinden als Lebenszufriedenheit verstanden wird. Unter diesen Bedingungen ist die Korrelation zwischen okonomischem Status in Entwicklungslandern und in einkommensschwachen Gruppen signifikant stark. Geld steigert also das Wohlbefinden, ja, jedoch gilt es, die Hintergrunde und Konstrukte gut zu verstehen und zu definieren.

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Country of origin

United States

Release date

March 2013

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

September 2013

Authors

Dimensions

210 x 148 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

24

ISBN-13

978-3-656-38628-5

Barcode

9783656386285

Languages

value

Categories

LSN

3-656-38628-5



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