This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1860 Excerpt: ... schwarz gefleckte Schwertbohne (Taf. VI, Fig. 16) befand sich vermengt mit der einfach braun gefleckten unter den von Kruger stammenden bunten Schwertetangenbohnen mit gleichen Hulsen und Bohnen, nur dass bei diesen dreifarbigen die schragen eckigen braunen Flecken stark zusammenfliessend den incarnatfarbigen Grund nur wenig sichtbar lassen und uber diesen braunen ganz unabhangig von ihnen schwarze, zur Bildung von Bandern geneigte Flecken auftreten. Aehnliche, nur etwas kleinere, von Stuttgarter Weingartnern erhaltene Bohnen, 17 Mill. lang, 10 breit, 5 dick, stiegen 2 Meter hoch, bluhten hell violett und lieferten zweierlei Hulsen, die einen glatt, breit, fast gerade mit kleiner stark gekrummter Spitze, 160 Mill. lang, 18 breit, 9 dick, isabellfarbig, die andern grobrunzelig, ziemlich gebogen, 135 Milk lang, 11 breit, 9 dick, grau violett geflammt, und eine von Hohenheim erhaltene hielt zwischen beiden die Mitte, indem sie glatte, aber geflammte Hulsen von 150 Mill. Lange, 13 Breite und 9 Dicke hatte. So zeigt diese Bohne gleiche Verschiedenheiten, wie die ihr nahe verwandte braungefleckte Schwertbohne, ist wie diese eiue vorzugliche, ergiebige Bohne, aber wie die meisten dreifarbigen unbestandig und wenig bekannt. Ich erhielt einmal, als ich sie legte, 6tatt ihrer durch Verschwinden der Mittelfarbe lauter helle Pantherbohneu und ein andermal mit ihr in gleicher Stufe weisse und gelbbraune Speckbohnen. 51) Ph. compressus fuscocoerulescens Martens. Die braun und blaulich gefleckte Speckbohne (Taf. VI, Fig. 17) erhielt ich den 4. October 1855 ganz gleich in zwei Stufen, in denen ich von Weingartnern erhaltene Bohnen als braungefleckte Schwertbohnen und als purpurhulsige Kugelboh...