This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1842 edition. Excerpt: ...ein schwesterliches Verh ltnifs ob; welches auch, wo es irgendwo IVoth thut, die Feen ganzer Bezirke, zur gegenseitigen Unterst tzung zusammenf hrt. Dieses Verh ltnifs l fst zugleich auf einen, in dem keltischen Weibe tief begr ndeten, daher auch von jeher unter ihm weit verbreiteten Schwesternbund, --oder, wenn man lieber will auf ein, von der ltesten Zeit hergebrac/jtes Frauen-Collegium mit hierarchischer Einrichtung, --schliefscn. Die Verehrung f r die Feen ist eben so allgemein als unbegrenzt. Es giebt wohl kaum einen st rkern Ausdruck daf r, als dafs an die Stelle der m tterlichen Jungfrauen des Druidenthums, die jungfr uliche Mutter des Cbristenthums, in allen jenen L ndern, wo keltische Nationalit t noch jetzt vorkommt, eingetreten ist. 7D) Diu Frouwe de la roche bise (vom schwarzen Felsen) Die gesach Nieman, er schiede dan vr, riche unde wise. Grimm, . . . a. Sp tere monument mit Abbildungen und Inschriften Steine mit Inschriften auf altkeltischem Grund und Boden r hren entweder von Fremden selbst her, oder wurden doch unter dem Einflusse fremder Sprache und Vorstellungen, von Einheimischen gefertiget. Die Sprache der Inschriften auf diesen Steinen ist die lateinische. Die r mischen Oberherren verstanden n mlich ihren Vortheil zu gut, als dafs sie nicht auch die innere Kraft besiegter V lker, von Seite eines Haupttr gers derselben, der Nationalsprache, gebrochen h tten. Dieses geschah, namentlich bei den Kelten, nicht nur dadurch, dafs sie deren kampflustige Jugend unter ihre Legionen einreihten und in fremde L nder verlegten; sondern auch, und zwar vorzugsweise dadurch, dafs sie deren Vaterland...