Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1835 edition. Auszug: ...Manier, die ihm gut anstand. Ich erwiederte den Gruss, und naherte mich, ihn genau beobachtend. Es war ein starker Mann, nahe den Funfzigen, von militairischem Ansehen, und einem Ausdruck von Redlichkeit und Heiterkeit in seinen offenen Augen, der mir ausserordentlich wohl gefiel. Ich ging also auf ihn zu (denn hatte er mir missfallen, so ware mein Betragen ganz anders gewesen, weil, mich feindlich oder freundlich zu stimmen, so leicht ist ) und sagte: Mein Herr, es wurde vielleicht unpassend seyn, wenn ich behauptete, es freue mich, Ihre Bekanntschaft zu machen, aber Sie sehen wenigstens, dass ich mich nicht geweigert habe, zu diesem Behuf Ihnen hundert Lienes entgegen zu kommen.)" ') Die Zusammenkunft sollte fruher in Paris statt finden, Mein Gegner verbeugte sich und erwiederte: Ich bedaure, Ihnen die Muhe gemacht zu haben, aber es giebt Falle, wo der Mann von Ehre nur von seinem Gefuhl Gesetze annehmen kann." Nicht mehr als billig," bejahte ich, und so konnen wir anfangen." Die Seenndanten massen die Schritte ab, man lud die Pistolen, und wir nahmen unsere Platze ein. Es regnete dabei fortwahrend, und das hohe Gras, in dem wir gingen, war so abscheulich nass, dass ich sehr bedauerte, keine-Watei-proos- an den Fussen zn haben. Auf das gegebene Zeichen avaneirten wir gegen einander, ich, wie man in England und Frankreich zu thun pflegt, seitwarts vorruckend da jedoch dem Gegner seine militairischen Verhaltnisse nicht gestatteten, diese Reise zu unternehmen, so entschloss sich Semilasso's Stellvertreter wieder an die Granze des