Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Rugjer Josip Bo kovi, Sergio Romano, Lorenzo Valla, Luigi Pareyson, Lazzaro Spallanzani, Giovanni de Dondi, Scipione Riva-Rocci, Baldus de Ubaldis, Giulio Tremonti, Ettore Ciccotti, Emilio Gabba, Plinio Fraccaro, Camillo Golgi, Onofrio Carruba, Giulio Natta, Paul Ritz, Adolfo Bartoli, Wilhelm Salomon-Calvi, Antonio Scarpa, Rolando Ferri, Alessandro Passerin d'Entreves, Vittorio Erspamer, Antonio Stoppani, Bixio Bossi, Giovanni Girolamo Saccheri, Carlo Salvioni, Torquato Taramelli, Alfonso Corradi, Eugenio Bertini, Luigi Berzolari, Orazio Tedone, Eusebio Oehl, Franz Hochegger, Felice Casorati, Carlo Forlanini, Gaspare Mainardi. Auszug: Rugjer Josip Bo kovi (* 18. Mai 1711 in Ragusa, Stadtrepublik Ragusa; 12. Februar 1787 in Mailand, Herzogtum Mailand) war ein Mathematiker und Physiker, der auch in der Astronomie, Naturphilosophie und Dichtkunst sowie als Techniker und Geodat tatig war. In der Fachliteratur ist Bo kovi unter folgenden Namen prasent: Bo kovi sticht unter seinen Zeitgenossen durch die Vielfalt seiner Tatigkeiten hervor. Er zahlt zu den letzten Universalgelehrten Sudeuropas. Den Grossteil seines Lebens verbrachte er in Italien. Als Wissenschaftler und Berater war er auch im Kirchenstaat, in Osterreich und Frankreich tatig, sowie im Diplomatischen Dienst und als Lyriker. Sein Name ist bis heute mit wichtigen Fortschritten in der Geodasie, der Ausgleichungsrechnung und der Naturphilosophie verknupft, sowie mit den Anfangen der Atomphysik. Auch als Gutachter bei gefahrdeten Monumentalbauten hat er sich verdient gemacht. Die sechs Jahrzehnte seiner wissenschaftlichen Tatigkeit verteilen sich auf zehn europaische Lander und etwa 15 Universitatsstadte. Josips Eltern waren Nikola Bo kovi, Bauer aus dem Ortchen Orahov Do in der Herzegowina und Paola Bettera, eine Dubrovnikerin romanischer Abstammung. Als Knabe bes..