Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1899. Nicht dargestellt. Auszug: ... (S. 160 Z. 3 ff.) Das Bucherverzeichnis, das van Rooijen S. 119 f. giebt, bedarf keiner Ubersetzung, wohl aber der Berichtigung zahlreicher Leseund Druckfehler, die einzeln anzugeben nicht erforderlich zu sein scheint. Die den Buchertiteln beigefugten erlauternden Bemerkungen van Rooijen's sind im folgenden nicht selten benutzt, oft aber auch berichtigt und erganzt worden. Als zuverlassigen Fuhrer bewahrt sich hier wiederum D. Kaufmann in seinen Zusatzen zum Inventaire. 1. Joh. Buxtorf, der Altere, ist 1564 zu Camen in Westfalen geboren und in Basel 1629 gestorben. Das grosse Werk, das hier als erstes in der Bibliothek Sp.s verzeichnet ist, fuhrt den Titel: Biblia sacra Hebraica et Chaldaica cum Masora. Basil. 1619. 2 volL In dieser wie in der ihr zuerst b. DEGREESigegebenen und spater oft besonders gedruckten Schrift uber die Masora, Tiberias, will B. beweisen, dass der masoreusche Text der Bibel fehlerfrei und der Vulgata vorzuziehen sei. -- Wie Kaufmann hervorhebt, hat Sp. wahrscheinlich aus Buxtorf s Bibelwerk seine Kenntnis der mittelalterlichen judischen Exegeten geschopft, die er oft im theol.-polit. Traktate nennt. 2. Emmanuel Tremellius, zu Ferrara 1510 geboren und zu Sedan 1580 gestorben, giebt in dem angefuhrten Werke neben dem griechischen und syrischen Texte des N. T. eine lateinische Ubersetzung der syrischen Version, die er als Lehrer des Hebraischen an der Heidelberger Universitat angefertigt hatte. Sp. citiert ihn im Tract theol.-polit. c. XI adn. XXVL 3. Joh. Scapula, wahrscheinlich in Lausanne um die Mitte des 16. Jahrh. geboren, gab einen Auszug aus Stephanus' Thesaurus linguae Graecae unter obigem Titel zuer.