Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1847 edition. Auszug: ...hielt der Lord Wort. Er bekummerte sich um nichts, als um den Vogelsang, und lag ihm mit solcher Ausdauer od, als wenn er dadurch sein Brod verdienen musste, obgleich er sehr reich und dieses nur ein Spleen, wie so hausig bei den Englandern, war. Der Ausenthalt des LordS dauerte einige Wochen, das heisst, so lange, als in der Gegend noch Sperlinge herbei kamen. Am vorletzten Abend seines Verweilens hatte er das Ungluck, den Schlussel zu seiner Cassette zu verlieren. Die ganze Gewerkschast kam in Allarm, den Schlussel auszusinden, selbst der Inspektor Iratz suchte mit, da der Lord nach acht englischer Manie- dem Finder SS- Psund Sterling versprach, obgleich der Verlust des Schlussels, da er ohnediess sortreiste, sur ihn nicht von so grosser Bedeutung war. Vergebens war jedoch alles Suchen, und schon beschloss der Lord am solgenden Tage abzureisen, als noch spat am Abend Gorgl mit dem Schlussel herbeikam und vom Lord die SS- Psund Sterling empsing. Andern Morgens meldete er sich im Comptoir, zeigte dem Inspektor an, dass er nun sortziehe, und zahlte noch die wenigen Gulden, die er an dem verbrann- ten Kohlenmeiler schuldig war. Einmal noch bat er den jungen Herrn zu sprechen; aber man liess ihm sagen, er habe keine Zeit, und so zog er nun sort von der Heimath, in der er so viel Leid ersahren. II. Es mochten so an die zwanzig Iahre vorubergezogen seyn, als wieder eine Wintervacht sich uber das Thal lagerte, das die Murr durchstromte, und uber die rauchigen -auteuschlager, C?mxn. 10 Gebaude und das Herrnhaus des Hebemann'schm Gewerkes; aber die