This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1831 edition. Excerpt: ...des schwacheren und schwach verfolgenden Massena, zuruckgelegt hatte. Das osterreichische Hauptheer ging am 10. und w Deiuschl" il. April, gegen i3o, oooMann stark, bey Braun an, Scharding undWasserburg uber den Inn, zwey Corps unter dem Grafen-Belsegarde und K 0 ll 0 wrath, 49, oo0 Mann stark, brachen aus Bohmen in die Oberpfalz und wendeten sich gegen die Donau. Am 16. ruckte F. M. L. Jellachich in Munchen ein, an demselben Tage erzwang der Erzherzog Carl den Ubergang uber die J sar bey Landshut, durch die Baiern, unter Der 0 y, vertheidigt.--Am 13 verliess Bon aparte Paris, am,6. sprach er den Konig von Baiern zu Dillingen, am 17. war er in Donauworth.Er selbst meinte: Seine deutschen Truppen mussten jetzt das Beste thun. Jn ihnen be stehe seine Starke. Auch sammt ihnen, konne er in die sem Augenblick in Deutsch la n d, user nicht viel mehr, als 135, ooo disponiren, und werde wohl an den Rhein, oder uber den Rhein zuruck mussen, aber seiner ungeheuren Uberlegenheit an Mitteln, Unne Osterreich in die Lange doch nicht widerstehen, und er werde seine treuen Bundesgenossen, in- sonderheit Baiern, grosser machen, als sie je gewe sen." Ein trefflicher Augenzeuge, der allzufruh verewigte General S tutterhe im, gibt als eine wesentliche Mitursache der nachherigen Unfalle an, dass die Osterreicher keinerley bestimmte Nachrichten uber die Bewegungen ihrer Feinde hatten, dass man diese noch hinter dem Lech hoffte, wahrend sie eilten, sich von Donauworth Meister zu machen, von dem Kreutzpuncte der Strassen nach Franken und Schwab