Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1842. Nicht dargestellt. Auszug: ... Da sie zusallig horte, dass ihrem Vater in meiner franzosischen Handschrift die U nicht gefallen wollten, so rief sie nur immer, wo sie ein II von mir sah: -O das garstige U - strich alle meine H aus, und setzte von ihrer Hand andere hinein. Leider blieben es aber nicht allein die schlechten U, welche von Seiten des Herrn Papa unsern schonen Himmel trubten. Der Baron war ein sehr unterrichteter, aber dabei auch ein sehr launenhafter, ewig unruhiger und polternder Mann, bei dem auf 24 Stunden des Tags immer auch auf einige Stunden Ungnade zu rechnen war. Aus seiner ganzen Bibliothek durfte ich kein Buch angreifen, obgleich ich vor Begierde brannte, mich aus derfelben hauptsachlich in der ungarischen Geschichte und Diplomatik zu unterrichten. Wenn ich ihn bisweilen aus Ueberraschung dahin brachte, mir einen Band verabfolgen zu lassen, liess er mix ihn oft schon in einer halben Stunde wieder abfordern, unter dem Vorwande, er bekomme Kopfweh, wenn ihm Lucken im Bucherschranke in die Augen sielen. Dagegen hatte er mich gern als Gesellschafter auf seinen Spazierfahrten und okonomischen Visitationen bei sich. Eines seiner Lieblingsvergnugungen war dann, sich auf einen hohen Berg zu begeben, einen Baum umhauen Speckschwarte bratend, den Rauch sich in die tiefen Abgrunde walzen sehen. Da stand ich denn schweigend stundenlang hinter ihm und traumte mich in die weite Welt hinein. Den meisten Anstoss verursachte aber im Schlossgarten der Kegelplatz, auf dem der Baron oft schon Vormittags, alle Nachmittage aber gewiss sein Standquartier nahm, und dann Alle im Schlosse, auch die Damen, aufstobern und aufbieten liess, um mit ihm zu kegcln. Nun wa