Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Wie misst du den Erfolg? Er bedeutet, haufig und viel zu lachen; die Achtung von intelligenten Menschen zu gewinnen; die Wertschatzung ehrlicher Kritiker zu gewinnen und den Betrug falscher Freunde aushalten zu konnen; Schonheit schatzen zu konnen; das Beste in anderen sehen und finden zu konnen; die Welt ein wenig besser zuruckzulassen, sei dies nun durch ein gesundes Kind, ein bluhendes Gartenbeet, eine soziale Tat oder eine gut gemachte Arbeit; zu wissen, dass es einem anderen Menschen freier und leichter ums Herz war, weil du gelebt hast das heisst: Erfolg gehabt zu haben (Pastor Charles Swindoll). Was ist Erfolg? Wer beurteilt den Erfolg? Was bringt Erfolg? Uberlegungen und Anregungen, die eng mit der Thematik Motivation zusammenhangen, denn wozu sollte ein Mensch motiviert sein, wenn er nicht in gewisser Weise Erfolg anstrebt? Dabei lasst sich nicht klar definieren, was eigentlich unter Erfolg verstanden werden kann. Erfolg kann sich in einem wunderschonen Haus, einem schnellen Auto oder sonstigen Prestigeobjekten aussern. Eine berufliche Spitzenkarriere hingelegt zu haben, Trager eines gesellschaftlich anerkannten politischen oder sozialen (Ehren-)Amtes zu sein oder in der Rolle als Hausfrau und Mutter aufzugehen, kann ebenso Erfolg bedeuten. Erfolgreich mag besonders gelten, wer von anderen Menschen bewundert und bestatigt wird. Wer anderen zur Bereicherung wird: Wenn auch nur einem einzigen Menschen durch meine Tatigkeit, mein Wirken ...] ein Nutzen gegeben wird, bin ich erfolgreich Letztendlich entscheidet uber den Erfolg jedoch der einzelne Mensch fur sich personlich, gepragt durch seine Selbstachtung und Ethik. ...] vor dem Spiegel geradestehen konnen und seinen Erfolg nach eigenen Wertmassstaben bemessen, das schafft die Chance auf