Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1890. Nicht dargestellt. Auszug: ... sicherere Prognose stellen konnte, schon drei Wochen vor dem Tode des Philosophen an Leibniz'): D. B. de S. vereor, ut brevi nos derelicturus sit, cum phtisis (morbus ipsi haeriditarius) in dies ingravescere videatur. F nf Tage nach dem Tode Spinoza's bermittelt Schuller diese schmerzliche Nachricht Leibniz und macht ihm dabei gleichzeitig das merkw rdige Anerbieten, er m ge das dem Nachlass entnommene, von Spinoza's Hand herr hrende Exemplar der Ethik f r 150 Gulden f r die Bibliothek des Herzogs von Hannover ankaufen: Caeterum te minime celare debui, clarissimum et acutissimum virum Spinozam maxima atrophia conflictatum 21./H-Februar. vitam suam cum morte commutasse. Videtur autem quod inexpectata mortis debilitate praeventus sit, quoniam sine testamento, ultimae voluntatis indice, a nobis discessit. Ethica, quam penes ipsum vidisti, in autogra cp penes amicum asservatur2) venalisque habetur, si pretio (credo 150 florenorum) opere tanto condigno persolvatur, ad quod nulli melius, quam Tibi significandum censui, utpote qui operis conscius principis animum dirigere poteris, ut suis sumtibus coematur3). Gegen eine solche unehrerbietige und gesch ftsm ssige Ausbeutung der litterarischen Hinterlassenschaft Spinoza's m ssen die edler veranlagten J nger des Meisters, an ihrer Spitze wol Ludwig Meyer, entschiedene Einsprache erhoben haben. Denn im folgenden Briefe widerruft Schuller in ngstlichem Tone sein unpassendes Angebot, und man merkt es den Zeilen an, dass die heftige Erregung, die ber den Nachlass im Amsterdamer Sch ler ') Brief II, datirt: 6. Februar 1677. Dass das Luugen bel in seiner Familie heredit r war, ist brigens ein Novum. 2) Die...