This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1822 edition. Excerpt: ... Unterwersung. Durch diese und andere Kriege herrschte Rom uber Gtrurien, Latium, Campanien, Samnium, den Apennin, und andere kleinere Volkerschasten, als es zuerst mit Griechischer Kriegskunst sich mass. . 68. Die Eroberung Jtalien wird vollendet. (Pyrrhu.) i Von allen den herrlichen Stadten, die, eben so viele Monumente des Griechischen Geistes, die Kuste Unterita liens schmuckten, hatte sich nur Tarent noch erhalten, durch Reichthum, Seehandel und Kunste eine bedeutende Stadt. Es scheint, dass so wie in Altgriechenland, so auch hier jenseits, des Meeres das Geschlecht der Spar. taner die Tugenden seiner Vater am langsten bewahrt habe. Doch so wie jede Tugend (im Ganzen) der Ver suhrung des Reichthums unterliegt, so hatte auch Tarent aus Weichlichkeit alle kriegerische Anstalten in dem Maasse vernachlassigt, als es bluhender durch die Kunste des Friedens ward. Diese Stadt hatte die Verwegenheit, Rom zu belei digen, schon wahrend des Samnitischen Krieges durch Aushetzung der Lucaner, zuletzt durch Wegnahme einiger Schiffe, noch mehr durch emporende Misshandlung der Gesandten, die Genugthuung begehrten. Als das Ungewitter uber sie hereinbrach, riesen sie, zu muthlos, es allein zu bestehen, Pvrrbus zu Hulse, den Konlg dss gegenuberliegenden Epirus, einen geschickten Feld Herrn (nannte ihn doch Hannibal vor sich), denselben, der zwei Mal Macedonien eben so schnell verlor, als er oberte, und zuletzt in Arges ein, eines so grossen Helden unwurdiges, Ende nahm. Er hoffte, so wie Alexan der den Osten, so den Westen zu erobern. Allein er hatte weder Alerander's Gluck, noch d