Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1881. Nicht dargestellt. Auszug: ... Man kennt eine Anzahl von Phanomenen, bei welchen der Einfluss und die Wirkung fremder geistiger Wesen von jeher behauptet wurde und in der That schwerer abzuweisen ist, als bei anderen. Dieses ist der Fall namentlich bei der Zauberei, dem Hexenwesen und der Besessenheit. Es fehlt auch in unserer Zeit, abgesehen von den Theologen, nicht an philosophischen Schriftstellern, welche das Bose in einem personlichen Geist von grosser Macht begrundet sein lassen, dem Herrn uber ein Reich der Luge und uber ein Reich von Damonen. Der Apostel Paulus, Ephes. 2,2 und 6,12, spricht von den Geistern der Bosheit in der Luft Schon Glanvil l. o. S. 3 hatte ausgesprochen, dass es fur den Fursten der Welt ein grosser Vortheil sei, wenn die Menschen glauben, er und was mit ihm zusammenhangt existire nicht und eine andere Welt uberhaupt sei blosse Einbildung. Und der Chevalier Gougenot des Mousseaux schrieb in s. Nsssie au 19 8ioole, ?aris 1861, S. 408: I/Lsprit as insusonAS, en se insuitsstAnt, astruit touts orosnOS au surnatursl. W voila Bei den Theologen hat sich der Teufel z. Th. sehr civilisirt, wie denn Rev. Beecher in Bridgeport, Connecticut in dem Buche Spirltual Nanitsstations seine Vorstellungen hieruber und noch besonders in einem Briefe an mich betont. Sein Begriff vom Satan sei sehr verschieden von dem heidnischen, monchischen, conventionellen, derselbe sei keinesweges ein monstroses Ungeheuer, sondern ursprunglich ein himmlisches Wesen, das oberste Haupt des Himmelreiches, gleichsam der erste Christus, welcher aber (wohl wegen seines Hochmuthes) gesturzt und das Universum regenerirt werden musste. E