Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Bahnhof in Belgrad, Strasse in Belgrad, Festung von Belgrad, Bahnhof Belgrad Zentrum, Belgrad-Arena, Vuk- und Dositej-Museum, Pan evo-Brucke, Crvena Zvezda, Savebrucke uber die Ada Ciganlija, Genex-Turm, Neboj a Kula, Brankov most, Rechtswissenschaftliche Fakultat der Universitat Belgrad, Hala Pionir, Belgrad Hauptbahnhof, Sava Centar, Nikola-Tesla-Museum, Fernsehturm Avala, Partizan-Stadion, Knez Mihailova ulica, Bahnhof Vukov spomenik, Bahnhof Novi Beograd, Kalmuckischer Buddhistischer Tempel in Belgrad, Tor des Despoten, Denkmal des Unbekannten Soldaten auf dem Avala, Slavija, Stambol kapija, Haus der Nationalversammlung, Franziskanerkloster, Sternwarte Belgrad, Haus der Blumen, Beli dvor, Ulica Kneza Milo a, Konigliches Schloss auf dem Dedinje, Bulevar Kralja Aleksandra, Serbisches Nationalmuseum, Synagoge, Ulica Kralja Milana, Palata Albanija, Palata Srbije, Neue Belgrader Eisenbahnbrucke, Gazela, Beogra anka, Nemanjina ulica, Zindan Kapija, Terazije. Auszug: Die Festung von Belgrad bildet den historischen Kern der serbischen Hauptstadt Belgrad und stammt in ihrer Grundstruktur vom Anfang des 15. Jahrhunderts, wurde aber insbesondere Ende des 17. Jahrhunderts und Anfang des 18. Jahrhunderts durch modernere Bastionen ausgebaut. Die zentral gelegene Festung von Belgrad war wahrend der militarischen Konfrontation um die Vorherrschaft in Ostmitteleuropa zwischen den Grossmachten der Habsburger Monarchie und dem Osmanischen Reich in den Turkenkriegen erbittert umkampft und wurde im 17. und 18. Jahrhundert wahrend kurzerer Abschnitte von Osterreich gehalten. Im Zuge des Ersten Serbischen Aufstands gegen die Turken erkampften sich die Serben 1807 die Festung, die aber bis 1867 einen osmanischen Kommandanten behielt. Strategisch auf einem 50 m hohen Kalksporn uber dem Flussdelta der Save in die Donau gelegen, ist die Festung da.