Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Olymp, Chortiatis, Athos, Liste der Berge in Griechenland, Pangeo, Gyali, Areopag, Pilion, Psiloritis, Lykaion, Mitsikeli, Parnass, Erymanthos, Voras, Smolikas, Ipsarion, Ithome in Messenien, Siniatsiko, Grammos, Egaleo, Lykabettus, Attavyros, Nea Kameni, Enos, Filerimos, Akramitis, Pendeli, Hymettos, Cholomondas, Kameni Chora, Tymfristos, Helikon, Profitis Ilias, Pantokrator, Kerkis, Dikti, Oros, Saos, Ossa, Malia Vgethi. Auszug: Der Heilige Berg Athos (griechisch; im Griechischen meist, Heiliger Berg") ist eine orthodoxe Monchsrepublik mit autonomem Status unter griechischer Souveranitat in Griechenland. Er befindet sich auf dem gleichnamigen ostlichen Finger der Halbinsel in der Verwaltungsregion Zentralmakedonien in der Region Makedonien. Das Territorium umfasst rund 336 km und zahlt 2262 (monchische) Einwohner, zuzuglich von Verwaltungsangestellten, Polizisten, Geschaftsbesitzern und einer saisonal wechselnden Zahl von zivilen Arbeitern. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet der Begriff (Berg) Athos" entweder die ganze Halbinsel Athos mit dem Monchsstaat oder auch nur den eigentlichen Berg an der Sudost-Spitze der Halbinsel, der 2.033 Meter hoch ist. Die 20 Grosskloster der orthodoxen Monchsrepublik sind Teil des UNESCO-Welterbes. Das erste Kloster, die Grosse Lavra, wurde 963 vom byzantinischen Monch gegrundet. Bis zu diesem Zeitpunkt siedelten auf dem Athos bereits Monche, die sich an den Vorbildern der asketischen Monche im Alten Agypten orientierten. Bald grundeten bulgarische, rumanische, russische, georgische und serbische Monche weitere Grosskloster auf dem Berg Athos. Es gab auch italienische Gemeinden, z.B. die der so genannten Amalfitaner (nach der Stadt Amalfi) sudlich des Klosters Karakallou, welche jedoch im 12. Jh. aufgelassen wurden. Heute gibt es 20 Grosskloster, davon sind 17 griechisch, eines