Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 92. Nicht dargestellt. Kapitel: Reichstagsgebaude, Preussischer optischer Telegraf, Friedrichs-Waisenhaus Rummelsburg, Berliner Gesellenkrankenkassenwesen im 19. Jahrhundert, Reichsprasidentenpalais, Josef Garbaty, Berliner Rieselfelder, Berliner Gewerbeausstellung, Paul-Gerhardt-Stift, Hobrecht-Plan, Kartoffelrevolution, Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal, Magistrat von Berlin, Berliner Stadtverordnetenversammlung, Botzow-Brauerei, Lette-Verein, Zellengefangnis Lehrter Strasse, Berliner Bewegung, Wilmersdorfer See, Deutscher Photographen-Verein, Romanisches Cafe, Moabiter Klostersturm, Drehstrom-Versuchsstrecke Gross-Lichterfelde-Zehlendorf, Reichskanzlei, Romanisches Haus, Photographischer Verein zu Berlin, Reichstagsprasidentenpalais, Johann Carl Ludwig Schmid, Eiskeller-Versammlung, Gustav Adolf Schon, Hanns Fechner, Berliner Zeughaussturm, Louis Schwartzkopff, Friedrich Wilhelm Ludersdorff, Friedrich Krause, Berliner Dekret, Ernst Wilhelm Johannes Gabler, Peter Witte, Polizeiprasidium Alexanderplatz, Hochbahngesellschaft, Feuerland, Retourkutsche, Kantorowicz-Affare, Otto Schramm, Anton Matthias Schon, Rudolph Wilde, Schlafganger, Kreuzbergerkenntnis, Berliner Fotografenateliers im 19. Jahrhundert, Simon Blad, Blumenstrassenkrawalle, Preussisches Obertribunal, Regierungsbezirk Berlin, Philipp Wilhelm Moritz Boegehold, Hermann Roelcke, Barrikadenaufstand, Zeichenschule fur Handwerker an der Akademie der Kunste Berlin, Rehberger, Schneiderrevolution. Auszug: Das Reichstagsgebaude (kurz: Reichstag; offiziell: Plenarbereich Reichstagsgebaude) in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Auch die Bundesversammlung tritt hier seit 1994 in der Regel alle funf Jahre zur Wahl des deutschen Bundesprasidenten zusammen. Der Bau wurde von dem Architekten Paul Wallot 1884 bis 1894 im Stil der Neorenaissance im Ortsteil Tiergarten (heute zum Bezirk Mitte gehore