Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 44. Nicht dargestellt. Kapitel: Bundesministerium fur Bildung und Forschung, Kulturhoheit der Lander, Studiengebuhren in Deutschland, Religionsunterricht in Deutschland, Sorbisches Schulwesen, Sachsisches Staatsministerium fur Kultus und Sport, Verband der Geschichtslehrer Deutschlands, Hochschulrahmengesetz, Bildung fur die Zukunft, Deutscher Bildungsrat, Bundnis fur Politik- und Meinungsfreiheit, Bund-Lander-Kommission fur Bildungsplanung und Forschungsforderung, Bayerisches Staatsministerium fur Wissenschaft, Forschung und Kunst, Ministerium fur Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Bildungsscheck NRW, Bildungspolitik in Deutschland, Computer-Investitions-Programm, Integrationskurs, Ministerium fur Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Wurttemberg, Ziel- und Leistungsvereinbarung, Ministerium fur Kultus, Jugend und Sport Baden-Wurttemberg, Niedersachsische Landesschulbehorde, Hans Wenke, Deutsch-polnischer Ausschuss fur Bildungszusammenarbeit, Kurt Frey, Deutscher Ausschuss fur das Erziehungs- und Bildungswesen, Tarifvertragsinitiative studentischer Beschaftigter, Bildungsgesamtplan, Orientierungskurs, Kleine Facher. Auszug: Die Einfuhrung von Studiengebuhren in Deutschland ist ein kontroverses politisches Thema. Umstritten ist insbesondere die Frage, inwiefern Studiengebuhren sozial vertraglich sind und Studenten mittels Studiengebuhren gegenuber den restlichen Steuerzahlern an den Kosten des Studiums beteiligt werden sollen. Einen Zugang zur Universitat ganz ohne Kosten gab es selbst vor Einfuhrung der Studiengebuhren nicht. Der Semesterbeitrag ist obligatorisch und wird nur im Hartefall erlassen. Die Studiengebuhren sind hiervon klar zu trennen und werden zusatzlich erhoben. Semesterbeitrage sind Sozialbeitrage fur AStA und Studentenwerk. Sie beinhalten an vielen Universitaten auch Beitrage fur die Nutzung offentlicher Verkehrsm...