Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 49. Nicht dargestellt. Kapitel: Canon F-1, Canon A-Serie, Canon T-Serie, Canon Ixus, Canon PowerShot G-Reihe, Canon EOS, Canon EOS 350D, Canon EOS 300D, Canon EOS 60D, Canon EOS 400D, Canon PowerShot A-Reihe, Canon EOS 7D, Canon-EOS-Digitalkameras, Canon FT, Canon EOS 50D, Canon EOS 5D Mark II, Canon EOS 20D, Canon Powershot S, Canon EOS 30D, Canon EOS 450D, Canon EOS 40D, Canon EF, Canon EOS 600D, Canon Pellix, Canonflex, Canon EOS 550D, Canon Powershot SX-Reihe, Canon EOS 1000D, Canon EOS-1D Mark III, Canon EOS 500D, Canon EOS 10D, Canon EX, Canon A-1, Canon EOS-1Ds Mark II, Canon EOS 1100D, Canon EOS-1Ds Mark III, Canon EOS-1D Mark IV, Canon FX, Canon T80, Canon ION, Canon EOS D2000, Canonet. Auszug: Canon F-1 bezeichnete die professionelle Kleinbild-Spiegelreflexkamera von Canon in den 1970er und 1980er Jahren. Sie hatte keinen Vorganger, dem ersten Modell folgte die vollkommene Neukonstruktion New F-1 und sie wurde von der Canon EOS 1 abgelost. Mit der F-1 kam auch das Canon FD-Bajonett heraus. Die drei olympischen" Canons: F-1 1976 und 1980; New F-1 1984 Canon F-1 mit Motor-Drive und superlichtstarkem 1.2/55mm ASPH.-Objektiv Die F-1 erschien nach funfjahriger Entwicklungszeit im Marz 1970. Sie war die erste professionelle Spiegelreflex-Kamera von Canon. Von einem solchen Kamerasystem erwartete man seinerzeit neben einer stabilen Konstruktion einen motorischen Filmtransport, eine Belichtungszeit von 1/2000 s, einen auswechselbaren Sucher und ein Langfilmmagazin als Zubehor. All diese Eigenschaften trafen auf die F-1 zu. Damit sollte sie insbesondere eine Konkurrenz zur Nikon F darstellen. Canon konnte mit der F-1 zwar noch nicht allzu sehr in den Profimarkt eindringen, aber mit einem zunehmend perfekteren Service und einigen technisch uberlegenen Details, darunter die Calcuimfluorit-Teleobjektive, schon einmal Fuss fassen. Bis zum Erscheinen der Niko..