Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 50. Nicht dargestellt. Kapitel: Robert Ley, Albert Forster, Fritz Tittmann, Anton Oberniedermayr, Karl Carius, Kurt Knupfer, Heinrich Hartle, Franz Binz, Albert Derichsweiler, Gerhard Erdmann, Otto Gohdes, Hans-Heinz Schutt, Horst Erdmann, Hans Wolkersdorfer, Herbert Albrecht, Hanns Bunge, Richard Schaller, Theodor Adrian von Renteln, Ernst Duschon, Walter Schuhmann, Ernst Wegner, Kurt Frey, Walther von Corswant, Paul Dahm, Fritz Montag, Johann Wilhelm Ludowici, Theo Hupfauer, Franz Stohr, Claus Selzner, Franz Gutsmiedl, Otto Marrenbach, Johannes Kunzel, Emil Bannemann, Hubert Birke, Willy Becker, Josef Alois Reinhart, Hans von Freyberg, Anton Weissensteiner, Heinrich Bachmann, Ferdinand Schurmann, Max Schumann, Reinhold Muchow, Ernst Katzmann, Rudolf Habedank, Karl Muller, Waldemar Magunia, Heinrich Reinhardt, Heinz Wohlleben, Franz Ganninger, Julius Merz, Gustav Adolf Kulisch, Friedrich Boschmann, Ernst Nassauer, Carl Voss, Heinrich Simon, Wilhelm Wettschureck, Emil Brix, Walter Kuhle, Leonhard Wuchner, Wilhelm Aschka, Konrad Horeth, Reinhard Fathe, Hans Feit. Auszug: Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; 25. Oktober 1945 in Nurnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der fuhrenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus. Nach ihm wurden der Siedlungstyp Ley-Siedlung und das Passagierschiff Robert Ley benannt. Er gehorte zu den 24 im Nurnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militargerichtshof angeklagten Personen und totete sich vor Prozessbeginn selbst. Ley wuchs als Sohn des Bauern Friedrich Ley und dessen Frau Emilie (geb. Wald) im Oberbergischen Land ostlich von Koln als siebtes von elf Kindern auf. Im Alter von sechs Jahren wurde er von einem pragenden Erlebnis erschuttert: Sein Vater beging durch d..