Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 59. Nicht dargestellt. Kapitel: DVB-T, Digital Video Broadcasting, D-box, Zugangsberechtigungssystem, DVB-C, DVB-H, DVB-T Rhein-Main, Common Interface, DVB-S, Dreambox, ARD Digital, DVB-T2, DVB-T Rhein-Neckar, Set-Top-Box, Antennendiversitat, Electronic Program Guide, Television numerique terrestre, Transportstrom, Conditional-Access-Module, TechniSat, DVB-SH, Globally Executable MHP, DVB return channel, DTV4all, DVB-T-Sendeturm Leipzig, Simulcrypt, Event Information Table, Cccam, IP Datacast, Accurate Recording, DVB-SI, DVB-T-Stick, ZDFvision, MediaFLO, DVB-IPI, DVB-Karte, Broadcast Driver Architecture, Blockartefakt, Multicrypt, Bouquet Association Table, Program Map Table. Auszug: DVB-T (Abkurzung fur engl. Digital Video Broadcasting - Terrestrial"; also dt. Digitales Antennenfernsehen") bezeichnet die terrestrische (erdgebundene, per Antenne) Verbreitung digitaler Radio-, Fernseh- und Datensignale in der Erdatmosphare. DVB-T ist eine Variante des Digital Video Broadcasting (DVB), die vor allem in verschiedenen europaischen, asiatischen und afrikanischen Staaten sowie in Australien als Standard fur die Ubertragung von digitalem Fernsehen und Horfunk per Antenne verwendet wird. Das nordamerikanische Pendant zu DVB heisst ATSC, das japanische ISDB und das der Volksrepublik China DTMB (fruher DMB-T/H). DVB-T ist in den verschiedenen Landern oft unter einer anderen Abkurzung bekannt, im Vereinigten Konigreich und Irland wird beispielsweise die Bezeichnung Digital Terrestrial Television (DTT)" und auch, soweit nicht kostenpflichtig ( Pay-TV"), Freeview," in Spanien Television Digital Terrestre (TDT)" oder in Frankreich Television numerique terrestre (TNT)" verwendet. Das DVB-T-Logo Weltweite Standards fur digitalen Video-Rundfunk Die fur DVB-T genutzten Ubertragungsfrequenzen entsprechen den schon vom analogen Rundfunk bekannten UHF- und VHF-Kanalen, v..