Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Emil von Behring, Otto von Bismarck als Ehrenburger, Liste der Ehrenburger von Marburg, Gerhard Jahn, Eduard Zeller, Paul von Hindenburg als Ehrenburger, Carl Bantzer, Reinfried Pohl, Hanno Drechsler, Heinrich Henkel, Adolf Haeuser, Karl Wilhelm Justi, Karl Friedrich Hermann, David Theodor August Suabedissen, August Friedrich Christian Vilmar, Hermann Hupfeld, Georg Gassmann, Christoph Ullmann, Friedrich Rehm, Albert Jakob Arnoldi, Andreas Leonhard Creuzer, Wilhelm Mangold, Ernst von Hulsen, Dietrich Moller, Adolph Cnyrim, Karl Franz Christian Wagner, Werner Friedrich Julius Stephan von Spiegel, Wilhelm Busch, Ferdinand Wurzer. Auszug: Die Liste der Ehrenburgerschaften Otto von Bismarcks fuhrt Ehrenburgerschaften auf, die Otto von Bismarck (1815-1898) verliehen wurden. Im Zuge der allgemeinen Verehrung seiner Person hatten ihn funfundvierzig Kommunen bereits zu ihrem Ehrenburger ernannt, als bekannt wurde, dass der Deutsche Reichstag beabsichtigt, Bismarcks achtzigsten Geburtstag am 1. April 1895 zu ignorieren. Daraufhin machten ihn viele Stadte zu Ehrenburgern, darunter die Mitglieder der im Entstehen begriffenen Stadteverbande in geschlossener Form, so der badische, der thuringer und der sachsische. Dabei ergaben sich dort, wo Bismarck die Wurde bereits innehatte, Doppelungen. Nach dem 1. April 1895 war Bismarck Ehrenburger von rund 450 deutschen Stadten. Die Stadt Marburg hat seit 1834 76 Personen das Ehrenburgerrecht verliehen. Einmal wurde dabei das Ehrenburgerrecht wieder aberkannt. Hinweis: Die Auflistung erfolgt chronologisch nach Datum der Zuerkennung. Karl Wilhelm Justi (geb. 1767) Andreas Leonhard Creuzer Eduard Zeller Otto von Bismarck Karl Friedrich Hermann Hermann Hupfeld Emil von Behring Georg Gassmann (* 28. Mai 1910 in Marburg; 5. August 1987 in Marburg)Oberburgermeister von Marburg von 1951-1970Verlei.