Gesellschaftstanz - Standardtanze, Lateinamerikanische Tanze, Foxtrott, Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Cha-Cha-Cha, Discofox, Rumba, Jive (German, Paperback)


Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 48. Nicht dargestellt. Kapitel: Standardtanze, Lateinamerikanische Tanze, Foxtrott, Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Cha-Cha-Cha, Discofox, Rumba, Jive, Headbangen, Samba, Square Dance, Breakdance, Tango, Boogie-Woogie, Rollstuhltanz, Paso Doble, Finnischer Tango, Jazz Dance, Balboa, Swing, Polka, Western Square Dance, Lindy Hop, Slowfox, Contra Dance, Danzon, Cakewalk, Quickstep, Lipsi, Bugg, Ringelpiez, Popping, Charleston, Blues, Humppa, Round Dance, West Coast Swing, Shag, Jenkka, Nightclub Two Step, Shimmy, Stehblues, Beguine, Modetanz, Bostella, Partytanz, Black Bottom, Krakowiak, Traditional Square Dance, Ceroc, Lowsar, Bump, Satumaa, Electric Boogie, Java, Stomp, Onestepp, Calango, Disco-Samba, Raspa. Auszug: Breakdance, Breaking, B-Boying/B-Girling ist eine ursprunglich auf der Strasse getanzte Tanzform, die als Teil der Hip-Hop-Bewegung unter afro- und puertoamerikanischen Jugendlichen in Manhattan und der sudlichen Bronx im New York der fruhen 1970 Jahre entstanden ist. Getanzt wird zu Pop, Funk oder Hip-Hop. Fur viele Jugendliche bot B-Boying, wie es in den 1970er und fruhen 1980er Jahren genannt wurde, eine Alternative zur Gewalt der stadtischen Strassen-Gangs. Heute fordert Breakdance eine hohe Disziplin von den Tanzern, die oft uber athletische Fahigkeiten verfugen mussen. Breakdance ist heute eine weltweit verbreitete und anerkannte Tanzform. Die Breakdance-Kultur begreift sich als frei von Grenzen der Rasse, des Geschlechts oder des Alters. Kool Herc; 2006 Voraussetzung fur die Entstehung des B-Boying (so wurde Breakdance ursprunglicherweise genannt) war die durch Kriminalitat gepragte sozio-okonomische Lage der Ghettos von New York in den spaten 60er Jahren. Der Tanz war eine Interpretation der Spannung und der Gewalt zwischen den stadtischen Strassen-Banden. B-Boying wurde somit zum Ersatz fur die tatsachliche Gewalt.Die Wurzeln des B-Boyi

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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 48. Nicht dargestellt. Kapitel: Standardtanze, Lateinamerikanische Tanze, Foxtrott, Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Cha-Cha-Cha, Discofox, Rumba, Jive, Headbangen, Samba, Square Dance, Breakdance, Tango, Boogie-Woogie, Rollstuhltanz, Paso Doble, Finnischer Tango, Jazz Dance, Balboa, Swing, Polka, Western Square Dance, Lindy Hop, Slowfox, Contra Dance, Danzon, Cakewalk, Quickstep, Lipsi, Bugg, Ringelpiez, Popping, Charleston, Blues, Humppa, Round Dance, West Coast Swing, Shag, Jenkka, Nightclub Two Step, Shimmy, Stehblues, Beguine, Modetanz, Bostella, Partytanz, Black Bottom, Krakowiak, Traditional Square Dance, Ceroc, Lowsar, Bump, Satumaa, Electric Boogie, Java, Stomp, Onestepp, Calango, Disco-Samba, Raspa. Auszug: Breakdance, Breaking, B-Boying/B-Girling ist eine ursprunglich auf der Strasse getanzte Tanzform, die als Teil der Hip-Hop-Bewegung unter afro- und puertoamerikanischen Jugendlichen in Manhattan und der sudlichen Bronx im New York der fruhen 1970 Jahre entstanden ist. Getanzt wird zu Pop, Funk oder Hip-Hop. Fur viele Jugendliche bot B-Boying, wie es in den 1970er und fruhen 1980er Jahren genannt wurde, eine Alternative zur Gewalt der stadtischen Strassen-Gangs. Heute fordert Breakdance eine hohe Disziplin von den Tanzern, die oft uber athletische Fahigkeiten verfugen mussen. Breakdance ist heute eine weltweit verbreitete und anerkannte Tanzform. Die Breakdance-Kultur begreift sich als frei von Grenzen der Rasse, des Geschlechts oder des Alters. Kool Herc; 2006 Voraussetzung fur die Entstehung des B-Boying (so wurde Breakdance ursprunglicherweise genannt) war die durch Kriminalitat gepragte sozio-okonomische Lage der Ghettos von New York in den spaten 60er Jahren. Der Tanz war eine Interpretation der Spannung und der Gewalt zwischen den stadtischen Strassen-Banden. B-Boying wurde somit zum Ersatz fur die tatsachliche Gewalt.Die Wurzeln des B-Boyi

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Product Details

General

Imprint

Books LLC, Wiki Series

Country of origin

United States

Release date

August 2011

Availability

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First published

August 2011

Authors

Editors

Dimensions

246 x 189 x 3mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

50

ISBN-13

978-1-159-01982-2

Barcode

9781159019822

Languages

value

Categories

LSN

1-159-01982-7



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