Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 42. Nicht dargestellt. Kapitel: Gesundheitsminister (Baden-Wurttemberg), Gesundheitsminister (Bundesrepublik Deutschland), Gesundheitsminister (DDR), Gesundheitsminister (Hessen), Gesundheitsminister (Nordrhein-Westfalen), Franz Muntefering, Rita Sussmuth, Ulla Schmidt, Kate Strobel, Anke Fuchs, Philipp Rosler, Heiner Geissler, Horst Seehofer, Ursula Lehr, Gerda Hasselfeldt, Jurgen Banzer, Elisabeth Schwarzhaupt, Karl-Josef Laumann, Andrea Fischer, Daniel Bahr, Dietmar Schlee, Birgit Fischer, Friedhelm Farthmann, Rupert von Plottnitz, Katharina Focke, Hermann Heinemann, Werner Figgen, Luitpold Steidle, Priska Hinz, Horst Schmidt, Klaus Thielmann, Axel Horstmann, Barbara Steffens, Annemarie Griesinger, Liste der deutschen Gesundheitsminister, Iris Blaul, Jurgen Kleditzsch, Ludwig Mecklinger, Barbara Schafer, Max Sefrin, Margarethe Nimsch, Antje Huber, Heinrich Hemsath, Helga Solinger. Auszug: Philipp Rosler (* 24. Februar 1973 in Khanh H ng, Sudvietnam) ist ein deutscher Politiker sowie seit Mai 2011 Bundesminister fur Wirtschaft und Technologie, Bundesvorsitzender der FDP und deutscher Vizekanzler. Von Februar bis Oktober 2009 war Rosler Minister fur Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie Stellvertretender Ministerprasident des Landes Niedersachsen im Kabinett Wulff II. Von 2009 bis 2011 war er Bundesminister fur Gesundheit. Rosler stammt aus Vietnam und wurde um den 24. Februar 1973 in dem Dorf Khanh H ng (heute ein Teil von Soc Tr ng) wahrend des Vietnamkrieges geboren. Sein genaues Geburtsdatum ist unbekannt. Der 24. Februar 1973 wurde spater amtlich festgelegt. Nach seiner Geburt wurde er namenlos an ein katholisches Waisenhaus in Saigon abgegeben. Im Alter von neun Monaten adoptierte ihn das niedersachsische Ehepaar Rosler und er wurde im November 1973 in die Bundesrepublik Deutschland geholt. Die vierkopfige Familie mit zwei Tochtern nahm Rosler bei si..