Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 68. Nicht dargestellt. Kapitel: Free Translation Project, Multi User Dungeon, Intranet, Extranet, Netzpublikation, Geocaching, Second Life, ITunes, Netzkunst, Onlineberatung, Online-Musikdienst, Elektronische Dissertation, EuroBillTracker, Habbo Hotel, E-Mobility, Netcat, Twinity, Crowdsourcing, OnLive, Alexa Internet, Finanzagent, Online-Beratung gegen Rechtsextremismus, Newsletter, Forenspiel, Intranetportal, E-Card, Arbeitsgemeinschaft Online Forschung, CyberGhost VPN, Club Penguin, Live Support System, Cypherpunk Remailer, OpenLDAP, Online-Rechtsberatung, Partnersuche.de, Anonymizer, Netzgeschichte, Netzbasierte Kommunikation, Mailtausch, IRIS Wissensmanagement, E-Video, Heimarbeit, Internet Go Server, XLink Kai, Click-to-call, Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Internetworking, Soribada, Walled Garden, Mirrorseite, Suchneutralitat, Geotrekking, EKool, Onlinevertrag. Auszug: Second Life (deutsch: zweites Leben, abgekurzt SL") ist eine Online-3D-Infrastruktur fur von Benutzern gestaltete virtuelle Welten, in der Menschen durch Avatare interagieren, spielen, Handel betreiben und anderweitig kommunizieren konnen. Das seit 2003 verfugbare System hat 24 Millionen registrierte Benutzerkonten, rund um die Uhr sind meist 35.000 bis 60.000 Nutzer gleichzeitig in das System eingeloggt. Second Life wurde ab 1999 von Linden Lab in San Francisco entwickelt. Das erklarte Ziel von Linden Lab ist es, eine Welt wie das Metaversum" zu schaffen, das in dem Roman Snow Crash beschrieben wird: Eine vom Benutzer bestimmte Parallelwelt von allgemeinem Nutzen, in der Menschen interagieren, spielen, Handel betreiben und anderweitig kommunizieren konnen. Die erste Prasentation von Second Life fand im Sommer 2002 statt, im Herbst des Jahres begann eine Betatestphase und seit dem 24. Juni 2003 ist Second Life online. Die Second-Life- Welt" existiert...