Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Andreas Molau, Patrick Wieschke, Peter Naumann, Tino Brandt, Holger Apfel, Dietmar Munier, Jorg Hahnel, Safet Babic, Gunter Deckert, Gordon Reinholz, Enrico Marx, Hendrik Heller, Sascha Jorg Schuler, Philipp Hasselbach, Manfred Rouhs, Sascha Wagner, Jens Puhse, Hartmut Wostupatsch, Ralf Ollert, Lars Kappler, Sascha Rossmuller, Stefan Rochow, Alexander Neidlein, Hayo Klettenhofer, Christian Hehl, Uwe Meenen, Claus Cremer, Adolf Dammann, Mathias Rochow, Andreas Storr, Henrik Ostendorf, Alexander Delle. Auszug: Andreas Molau (* 23. Februar 1968 in Braunschweig) ist ein deutscher Publizist und ehemaliger Funktionar der rechtsextremen NPD und der DVU. Von 2005 bis 2010 war er Vorsitzender der Gesellschaft fur Freie Publizistik, die ebenfalls der extremen Rechten zugeordnet wird. Inzwischen ist er fur die extrem rechte Burgerbewegung pro NRW tatig. Andreas Molau (in der Mitte) bei einer Demonstration der NPD am 18. Juni 2005 in Braunschweig Molau studierte Deutsch und Geschichte auf Lehramt in Gottingen und schloss sein Studium mit einer Staatsexamensarbeit uber einen der fuhrenden Ideologen des Nationalsozialismus Alfred Rosenberg ab. Diese wurde 1993 im extrem rechten Verlag Siegfried Bublies, in dem auch die nationalrevolutionare Zeitung Wir selbst erscheint, veroffentlicht. Schon wahrend seines Studiums arbeitete Molau als verantwortlicher Kulturredakteur bei der Jungen Freiheit und schrieb seit Anfang der 1990er Jahre als Mitglied der Deutschen Hochschulgilde Trutzburg-Jena zu Gottingen auch fur den Gottinger Zirkel und rechtsextreme Blatter wie Nation und Europa. Aufgrund fehlender Distanz zu Positionen von Holocaustleugnern in einem Beitrag aus seinem Ressort und wegen eines Richtungsstreits in der Redaktion musste er 1994 die Junge Freiheit verlassen und arbeitete daraufhin als verantwortlicher Redakteur bei der Zeitschrif..