Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 58. Nicht dargestellt. Kapitel: Schnabelschuh, Plattenpanzer, Topfhelm, Gelber Ring, Panzerhandschuh, Bewaffnung und Ausrustung mittelalterlicher Fusssoldaten, Almosenbeutel, Keuschheitsgurtel, Trippe, Schamkapsel, Stech- und Rennzeug, Gotischer Plattenpanzer, Nestelband, Judenhut, Almutia, Hundsgugel, Schaller, Eisenschuh, Stechhelm, Gambeson, Judentracht, Eisenhut, Kastenbrust, Hirnhaube, Beckenhaube, Hennin, Geldkatze, Helm des Skanderbeg, Bauta, Bundhaube, Lentner, Hentze, Kolbenturnierhelm, Tappert, Heraldischer Helm, Capa, Heuke, Waffenkleid, Rennhut, Mi-Parti, Grand Bacinet, Brigantine, Furspann, Wams, Chopine, Gebende, Wappenrock, Surcot, Cotte, Carocha, Dilge, Sanbenito, Armet, Tasselmantel, Chaperon, Barbuta, Zatteltracht, Schellentracht, Schecke, Ubergangsrustung, Rise, Schapel, Teufelsfenster, Fucke, Dusing, Cotillac, Dupfing, Deutsche Schulpe. Auszug: Als Plattenpanzer wird eine aus korpergerecht geformten Metallplatten bestehende Rustung bezeichnet. Er stellt eine Form von Schutzkleidung dar, die im Kampfeinsatz z. B. vor Stichwaffen schutzen soll. Plattenpanzer, die einen Grossteil des Korpers schutzten, kamen gegen Ende des 14. Jahrhunderts in Westeuropa auf und fanden bis in das 17. Jahrhundert hinein Verwendung. Dabei wurden sie standig weiter entwickelt, den Plattenpanzer gibt es so gesehen nicht. Wahrend die wichtigsten Teile derartiger Rustungen meist nur aus einer oder wenigen Stahlplatten bestanden, mussten bestimmte Korperteile durch zahlreiche Metallschienen (Geschube) oder durch Kettengeflecht geschutzt werden, um dem Trager eine moglichst hohe Beweglichkeit zu gewahrleisten. Hoplit mit Helm, Brustpanzer und BeinschienenAls Korperschutz wurden wahrscheinlich zuerst Metallplatten verwendet, die vor die Brust gehangt wurden. Als Pectorale finden wir sie noch in der Legion der fruhen romischen Republik. Doch bereits in der Bronzezeit .