Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 77. Nicht dargestellt. Kapitel: Kritik, Manipulation, Brainstorming, Diskurs, Mediation, Worthulse, Zeichensprache, Disputation, Dialog, Streit, Klage, Supervision, Natur- und Kulturinterpretation, Verhandlung, Gewaltfreie Kommunikation, Kommunikationsstile nach Schulz von Thun, Fragetechnik, Kommunikationsguerilla, Aktives Zuhoren, Pinnwandmoderation, Handauflegung, Furchtappell, Miteinander reden, Basale Kommunikation, Flirt, Persuasive Kommunikation, Klatsch, Schwatzen, Geschwurbel, Paraphrasierung, Validation, Visual Facilitation, Brainwriting, Denkhute von De Bono, Harvard-Konzept, Kamingesprach, Integrative Validation, Kooperationsprinzip, Verstarktes Dogma, Diskussion, Alex F. Osborn, Moderationszyklus, Galeriemethode, Ich-Botschaft, Marte Meo, Discussion 66, Rigorosum, Flipchart, Methode 635, Kontroverse, Sprachfreie Instruktion, Buhlerei, Tipp, Briefwechsel, Geseier, Diskussionsverbot, Erlebniskommunikation, Ratschlag, Uberidentifikation, Gedankenlesen, Hohn, Blitzlicht-Methode, Fachsimpelei, Smirting, Machtwort, Betonung, Walk out, Etcetera-Prinzip. Auszug: Eine Klage im Sinne der Kulturwissenschaft und der Psychologie ist eine soziale Handlung, die darin besteht, dass ein Mensch Gefuhle von Schmerz, Trauer oder Leid ausdruckt. Menschen, die sich beklagen, drucken dagegen Unzufriedenheit aus. In beiden Fallen werden sprachliche Mittel verwendet. Ihre sprachliche Gestalt unterscheidet die Klage von verwandten Ausdrucksformen wie dem Schreien, Weinen, Stohnen und Seufzen und ruckt sie in die Nahe des Jammers oder der Beschwerde. Das Klagen unterliegt in hohem Masse dem Einfluss der Kultur. Dies gilt nicht nur fur literarische und musikalische Klagen, sondern z. B. auch fur religiose und weltliche Trauersitten (vgl. Totenklage). Selbst das alltagliche Sich-Beklagen von Menschen im Familienkreis oder in der Partnerschaft kann ritualisierte Zuge aufwe..