Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 42. Nicht dargestellt. Kapitel: Albert Weisgerber, Anton Betz, Heinz Vollmar, Jupp Derwall, Jean Schuler, Peter Hartz, Sofie Dawo, Gerhard Sauder, Bernd Schneider, Peter Rocholl, Oskar Holweck, Fritz Berberich, Leo Erb, Christian Rach, Winfried Brandenburg, Markus Gestier, Erna Woll, Sibylle Knauss, Albert Stief, Werner Zimmer, Jan Lichardus, Christina Weiss, Karl Uhl, Hanno Haag, Cyprian Frohlich, Karl August Woll, Hermann Weyland, Anton Hans, Albrecht Zutter, Siegmund Nimsgern, Fred Oberhauser, Ulf Huppert, Eugen Motsch, Johann Klein, Peter Scheuer, Karl Richter, Reinhold Wirtz, Hans Ludwig Scheel, Walther Weis, Heinrich Kraus, Ingbert, Albrecht Herold, Werner Schramm, Philipp Humm, Georg Jung, Alfons Dawo, Klaus Schopsdau, Markus Schmitt, Kurt Hartz, Franz-Josef Breyer. Auszug: Albert Weisgerber (* 21. April 1878 in St. Ingbert; 10. Mai 1915 gefallen bei Fromelles in Franzosisch-Flandern) war ein deutscher Maler und Grafiker. Weisgerber hinterliess ein umfangreiches Werk, das nach seinem fruhen Tod zunachst in Vergessenheit geriet. Weisgerbers Stil ist zwischen dem deutschen Impressionismus und dem beginnenden Expressionismus einzuordnen. Weisgerber wurde als Sohn eines St. Ingberter Backers und Gastwirtes geboren. Nachdem er von 1891 bis 1894 die Kreisbaugewerbeschule in Kaiserslautern erfolgreich abgeschlossen hatte, begann er 1894 eine Lehre als Dekorationsmaler in Frankfurt/M. Von 1894 bis 1897 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Munchen, danach studierte er 1897 bis 1901 an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen, zunachst bei Gabriel Hackl und spater bei Franz von Stuck, dessen Meisterschuler er wurde. Seit 1897 arbeitete er als Zeichner fur die Zeitschrift Die Jugend, was er als Broterwerb bis zum Jahr 1913 beibehielt. Im Rahmen seines Studiums lernte Weisgerber Hans Purrmann, Paul Klee, Wassily Kandinsky, Willi Geiger, Hermann Haller, Max ..