Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Politisches System Argentiniens, Barbarei und Zivilisation, Movimento de Campesinos de Santiago del Estero, Prasident von Argentinien, Comision Nacional de Actividades Espaciales, Sudliche Shetlandinseln, Montoneros, Mitgliedschaft Argentiniens in internationalen Organisationen, Major non-NATO ally, Madres de Plaza de Mayo, Lennox, Picton und Nueva, Argentinisches Antarktisterritorium, Koalition gegen Straflosigkeit in Argentinien, Cacerolazo, Quebracho, Argentinischer Nationalkongress, Abuelas de Plaza de Mayo, Comision Nacional sobre la Desaparicion de Personas, Zona Militar de Comodoro Rivadavia, Hijos, Blue book on Argentina, Federacion Libertaria Argentina. Auszug: Das politische System Argentiniens ist in Form einer Prasidialrepublik organisiert. Argentinien ist eine demokratische Bundesrepublik mit starker Stellung des Prasidenten (prasidentielles Regierungssystem) und weitreichender Autonomie der 23 Provinzen und der autonomen Stadt Buenos Aires. So haben die Gliedstaaten jeweils eine eigene, der Bundesverfassung untergeordnete Verfassung und besitzen eigene Exekutiven sowie Legislativen. Auch die Gerichtsbarkeit wird unterhalb der Bundesebene auch auf Gliedstaatenebene organisiert. Die Verfassung Argentiniens stammt aus dem Jahr 1853. Die Gewaltenteilung ist eingeschrankt, da die Exekutive uber einen sehr grossen Spielraum bei Rechtsverordnungen (Dekreten) verfugt und ihr somit auch gesetzgebende Kompetenzen zugestanden werden. Neben dem Prasidenten als Staatsoberhaupt und hochstes Exekutivorgan ist die Legislative in die Abgeordnetenkammer (Camara de Diputados) und den Senat (Senado) untergliedert. Gemeinsam bilden beide Legislativkammern den Kongress (Congreso). Traditionell ist das Land eine Parteiendemokratie, die Parteienlandschaft hat sich jedoch in den letzten Jahrzehnten zunehmend zersplittert und wird heute..