Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 28. Kapitel: Egernia, Skinke, Gurtelschweife, Panzergurtelschweif, Berberskink, Riesen-Stachelskink, Gesprenkelter Schlangenskink, Telfair-Skink, Rotaugen-Buschkrokodil, Schwarzgelber Blauzungenskink, Bojers Skink, Riesen-Gurtelschweif, Apothekerskink, Blauzungenskinke, Nachtechsen, Gefleckter Walzenskink, Gerrards Blauzunge, Westlicher Blauzungenskink, Johannisechse, Iberischer Walzenskink, Eastwood-Geisselschildechse, Iberische Gebirgseidechse, Walzenskinke, Acontinae, Sudlicher Kanarenskink, Goldmabuye, Madagaskar-Ringel-Schildechse, Gemeiner Blauzungenskink, Tannenzapfenechse, Wickelskink, Riesenblauzungenskink, Spitzkopfskink, Amphiglossus astrolabi, Mittelamerikanische Nachtechsen, Tropischer Gurtelschweif, Natternaugen-Skinke, Feuerskink, Schildechsen, Sudan-Schildechse, Italienische Erzschleiche, Westkanarenskink, Barkudia-Skink, Krokodil-Nachtechse. Auszug: Die Stachelschwanz-Skinke der Gattung Egernia leben in Australien und zeigen oftmals ein hochentwickeltes soziales Verhalten. Die Egernia-Gruppe, die ursprunglich die Gattungen Corucia, Cyclodomorphus, Egernia und die Blauzungenskinke (Tiliqua) enthielt, und die eng mit den Helmskinken (Tribolonotus) verwandt ist, ist morphologisch gut definiert. Wahrend die Gattungen Corucia, Cyclodomorphus und die Blauzungenskinke (Tiliqua) morphologisch leicht definiert werden konnen, wurden in der Gattung Egernia die restlichen Arten zusammengefasst. Aber schon im 19. Jahrhundert war man der Ansicht, dass diese Gattung sehr heterogen ist. Die genauen Verwandtschaftsverhaltnisse wurden aber erst durch molekularbiologische Untersuchungen 2008 geklart. Im Zuge dieser Untersuchungen wurde die Gattung Egernia in die vier Gattungen Bellatorias, Egernia, Liopholis und Lissolepis aufgespalten. Dieser Artikel beschreibt die Gattung Egernia im obigen, engerem Sinne. Die Arten der Gattung Egernia sind..