Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1897 edition. Auszug: ...Dein Herr gebietet dir's durch mich, Denn wir sind jetzt ein Haupt und ein Gemuth, Und mein Besehl ist auch der seine. Geh (Zum ersten Chor) Du bleibst und wahrst des Eingangs Zweiter Chor. (Hohemnnd.) Was beginnen? Die Fursten sind versohnt, das ist die Wahrheit, Und in der hohen Haupter Spahn und Streit Sich unberufen, vielgeschaftig drangen, Vringt wenig Dank und ofterer Gefahr, Denn wenn der Machtige des Streits ermudet, Wirft er behend auf den geringen Mann, Der arglos ihm gedient, den blut'gen Mantel Der Schuld, und leicht gereinigt steht er da, Drum mogen sich die Fursten selbst vergleichen; Ich acht' es fur gerathner, wir gehorchen, wer zweite Chor acht ab, der erste zieht sich nach dem Hintergrund der Scene zuruck. In demselben Augenblicke sturzt Beatri- heraus und wirft sich in Don Manuels Arme, ) Intter Auftritt. Beatrice. Don Manuel. Oeairiee. Du bist's. Ich habe dich wieder--Grausamer Du hast mich lange, lange schmachten lassen, Der Furcht und allen Schrecknissen zum R-ub Dahingegeben --Doch nichts mehr davon Ich habe dich--In deinen lieben Armen Ist Schutz und Schirm vor jeglicher Gefahr. Komm Sie sind weg Wir haben Raum zur Flucht, Fort, lass uns keinen Augenblick verlieren (Sie will ihn mit sich fortziehen und sieht ihn jetzt erst genauer au, Was ist dir? So verschlossen feierlich Empfangst du mich--entziehst dich meinen Armen, Als wolltest du mich lieber ganz verstossen? Ich kenne dich nicht mehr--Ist dies Don Manuel, Mein Gatte, mein Geliebter? Don Manuel. Beatrice Oeatrtce. Nein, rede nicht Jetzt ist nicht Zeit zu Worten Fort lass uns eilen, schnell Der Augenblick