Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1831 edition. Auszug: ...meines Vaterlandes derselbe sein, wie auch das Recht und die Gute entscheide, die zc." Der Konig sicherte ihm hieraus eine Prabende zu, erneuerte am 18ten Marz 1805 das Versprechen, nahm es aber unterm Listen Dezember 1815 wieder zuruck. Die letzten Tage im Wonnemonat 1801 sollten Richtern das Lebens-Wonnefest bringen. Zu Pfingsten kommt jetzt," schrieb er an Gleim, der heilige Geist in der sinnlichen Gestalt einer Taube auf mich nieder, die Karoline heisst. Ich vereine mich mit ihr auf so viele Jahrtausende, als mir der Himmel zu sein verstattet." Tausend Gluck und Seegenswunsche folgten dem edlen Paar, von denen der schonste vom Rande der Ewigkeit her tonte, eben vom alten ehrwurdigen Gleim, der aus warmem innigem Mitgefuhl schrieb: Meine Blumen, lieber mir sehr theurer Jean Paul, mir ein Herzenssohn, sind verbluht; den Ihrigen, in voller Bluthe stehenden, besonders der Einen, immer bluhenden geb' ich meinen besten, altvaterlichen Seegen. Ihre Vorfahren zum Theil waren meines langen Lebens liebste Blumen." Die Erdstosse dieses meines letzten Kriechens auf der Erde-machen, dass ich mich nach einer Sonne fehne. Werd' ich in eine geworfen, so wunsch' ich, dass es die sei, die den Erdball erleuchtet; in ihr dacht' ich mir immer meinen Kleist; auf ihren Strahlen kam er ins Huttchen Es gehe Ihnen, Theurer, wohl Stunden, wie die Ihrigen, meine Blumen in voller Bluthe, so wusst' ich ein Haus, und einen Garten und Berg und Thal und bittres Bier fur meinen Herzens-Sohn--nun weiss ich von nichts ,.", ., Der 27ste Mai 1801 war der Tag