Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Pages: 44. Chapters: Moses Mendelssohn, Wilhelm Muller, Johann Gottlieb Karl Spazier, Friedrich Max Muller, Maximilian von Weichs, Georg Steindorff, Friedrich Moritz von Brabeck, Helmut Strassburger, Hans von Raumer, Jana Gegner, Ludwig Philippson, Herbert Tobias, August von Rode, Hans Bethge, Franz von Waldersee, Georg Raumer, Leopold von Morgenstern, Friedrich Wilhelm Rust, Bernhard Friedrich Albinus, Franz Bauer, Friedrich von Olivier, Friedrich von Kalitsch, Eduard Arnhold, Karl Albrecht Friedrich von Raumer, Richard Roesicke, Johann Kasimir, Christoph Siefkes, Otto Sens, Friedrich Grutzmacher, Carl von Basedow, Manfred Jendryschik, Patrick Siefkes, Wilhelm Krause, Walther Pflug, Gottfried Polysius, Friedrich I., Emil Schult, Hobusch, Paul Hofmann, Otto Polysius, Heinrich Olivier, Erich Kockert, Friedrich von Waldersee, Joachim Ringel, Ludwig Bischoff, Phobus Moses Philippson, Gustav Lindau, Wilhelm Hosaus, Walter Sommer, Alfred Richter, Franz August Schubert, Julius Schubring, Leopold von Anhalt, Franz Bruckner. Excerpt: Moses Mendelssohn (* 6. September 1729 in Dessau; 4. Januar 1786 in Berlin) war ein deutsch-judischer Philosoph im Zeitalter der Aufklarung und gilt als Wegbereiter der Haskala. Moses Mendelssohns Vater war Mendel Heymann, der als Sofer sowie dessauischer Gemeindeschreiber und Primarschullehrer tatig war und uber dessen Herkunft man nichts weiter weiss, als dass er nach Dessau zugewandert war. Seine Mutter Rachel Sara Wahl stammte aus einer alten judischen Familie, zu der bedeutende Personlichkeiten der polnisch-judischen Geschichte gehoren wie Moses Isserles, der Verfasser eines wichtigen Gesetzeskommentars zum Schulchan Aruch, und Saul Wahl (ca. 1545-1617), eine halb sagenhafte Figur, die eine Nacht lang die polnische Konigskrone getragen haben soll. Der bescheidenen Verhaltnisse des.