This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1773 Excerpt: ...nicht antraf. Er liess Sasse behaupten aus der Welt- Weisheit, welche den Beyfall der gefchicktesten offentli- chen ichrer zu Paris verdienten. Aber diejenigen aus der Gottesgelahrtheit, welche seine Schuler zu Ende eines jeden Jahrs behaupteten, erlangten einen so grossen Ruhm, dass einige der angesehensten Professoren zu Paris keine Schwierigkeit machtenHren Schulern uber dieHafre des P. Gesvres zu lesen. Unter diesen befand sich der berohM' beruhmte Herr Virasse/ welcher die Grundsatze, die jehrarr und die Meynungen dieses grossen Theologen in seinen theologischen Abhandlungen annahm. Nichts macht jedoch dem D. Gesvres mehr Eh- re, nichts erhebet den Werth seiner Sasse mehr, als die Achtung, die der grosse Bossuer daruber bezeigte. Da dieser Pralat erfahren hatte, dass einer von den Schulern des P. Gesvres in der Abte- St. Faron in Meaur angekommen sey, um darinn zu bleiben, so liess er sich einen Abdruck von den Satzen ausbitten, die er zu St. DenyS hatte behaupten lassen, und liess selbige zu andern Werken binden, welche in verschiede- nen Abhandlungen, davon die Satze der Inhalt waren, gehandelt hatten. Die erste handelte von den loc- tKeowFic-; die zmevte von den Sakramenten uber- haupr, und von dem H. Abendmahl insonderheit: die dritte von der Dreyeinigkeit und von der Gnade. Nachdem Dom Gesvres mit seinem lehren zu St. DenyS zu Ende gekommen, so bewegten ihn die Obern, an einer dogmatischen Theologie zu arbeiten, die in der ganzen Congregation gelehrt werden konnte. Da er solches uber sich genommen, so fleng er alsbald -n, die Kirchenvater durchzulesen. Aus Beysorge aber, es m&a